Es vergingen Tage und jeden Tag freute ich mich mehr das Stegi bald bei mir sein wird. Ich sitze grade mit Stegi am Telefon und muss ihm helfen seine Sachen zupacken. Er erzählte auch wie sehr er sich freut.
S: "Basti?"
B: "Ja Stegi was gibt es?"
S: "Ich freue mich schon auf eine Umarmung."
B: "Ich mich auch."
S: "So bin fertig mit zusammen packen."
B: "Ich freu mich dich morgen endlich wieder zusehen."
S: "Ich dich auch."
Ich kicherte und verabschiedete mich von ihm. der Tag ging sehr schnell rum und am Abend beschloss ich nicht zu lange zu streamen da ich am nächsten Tag noch Aufräumen möchte. Ich stand am nächsten morgen auf und entschloss das ich heute in mein Lieblings cafe frühstücken gehe.
E: "Bastian auch mal zum frühstücken hier?"
B: "Ja genau."
E: "Lass mich raten ein Kaffee und ein belegtes Brötchen?"
B: "Richtig erfasst."
Ich setzte mich hin und wartete drauf das mir mein Essen gebracht wird. Stegi schrieb mir das er jetzt los fährt und er sich freut in ein paar stunden da zusein. Mein essen kam auch an und ich bedankte mich. Nach dem essen ging ich nachhause und begann meine Wohnung sauberzumachen. Nur noch 2 Stunden und dann ist Stegi bei mir. Die zwei Sunden vergingen recht schnell und desto eher ich mich versah klingelte es schon. Ich sprang freudig auf und öffnete die Tür. Gespannt wartete ich an der Tür und schaute ob Stegi die Treppen hoch kommt. Wenige Sekunden Später sah ich ihn auch und man sah mir an das ich mich freute.
S: "Basti!"
B: "Hey Stegi ich bin froh das du hier bist."
Ich trat ein schritt beiseite und er trat auch ein. Ich schloss grade die Tür hinter mir und als ich mich umdrehte stand Stegi sehr nah an mir, was mich etwas nervös wurden lies.
S: "Warum so nervös?"
B: "Ich bin doch nicht nervös."
Er kam noch näher auf mich zu und uns trennte nur noch wenige Millimeter. Ich trat ein paar schritte zurück und knallte voll an die Tür. Stegi lachte darauf hin und ging etwas zurück.
S: "Du siehst süss aus wenn du überfordert bist."
Ich schaute ihn fragend an und er lehnte sich einfach an die wand ran.
B: "Hast du Durst?"
S: "Ein Wasser würde ich gerne nehmen."
Ich lief voraus und Stegi folgte mir. Er war sehr dicht an mich dran und mein Gehirn kommt damit nicht so klar. Ich füllte ihn ein Glaswasser auf und hielt es ihn hin er nahm es dankend an und trank es genüsslich aus.
S: "Basti?"
B: "Ja?"
S: "Kann ich eine Umarmung haben bittteee?"
Ich nickte und wir hatten eine lange Umarmung, ich genoss sie in vollen Gengen und er schien es auch zu genießen. Wie sehr ich diesen Mann doch liebe.
B: "Stegi?"
S: "Ja Basti was gibt es?"
B: "Wollen wir in mein Lieblings Café gehen"
S: "Oh ja gerne!"
Wir zogen uns unsere Jacken und Schuhe an und liefen auch schon los. Auf dem weg hab ich mich gewagt seine Hand zunehmen. Er hat garnicht drauf reagiert und hatte sogar ein lächeln auf dem Gesicht. Wir kamen an und Emilio begrüsste uns freundlich.
E: "Bastian, oh wie ich sehe hast du jemanden mitgebracht."
Stegi schaute mich fragend an und verstand die Welt nicht.
E: "Setzt euch und sucht euch was aus was ihr Gene haben möchtet."
Wie suchten uns ein Platz den Stegi gefiel und er war am verzweifeln was er haben wollte. Irgendwie süss wenn er so überfordert wirkt.
E: "Und habt ihr euch schon entschieden?"
B: "Ich nehme das selbe wie immer und du?"
S: "Ähm ich nehme eine heisse Schokolade und die Hausgemachten Zimtschneken."
E: "Gute Wahl!"
Er ging und wir redeten über verschiedene Sachen. Emilio kämm auch schon mit unseren Sachen und wir bedankten uns.
E: "Bevor ich gehe, seit ihr eigentlich ein Paar oder nur freunde?"
B: "Wir sind nur gute freunde mehr nicht."
Er nickte und ging wieder. Stegi probierte seine Zimtschneke und sah mich mit grossen Augen an.
S: "Die ist ja mal der Hammer!"
B: "Ich weiss."
Wir assen und tranken alles auf, bezahlten und gingen wieder nachhause. Am Abend streamte ich und Stegi blieb im Wohnzimmer und schaute sich eine Serie an oder einen Film. Als ich fertig war ging ich ins Wohnzimmer und sah einen eingekuschelten Stegi auf meinem Sofa liegen. Er sah so friedlich aus aber wirkte auch so angespannt. Ich rüttelte ihn wach und er sah mich erschrocken an.
S: "Was wo bin ich?"
B: "Stegi alles gut du bist in Sicherheit, ich wollte dich wecken damit wir ins Bett können."
Er nickte aber machte sich keinen aufstand sich auch nur zu bewegen also musste ich ihn hoch heben und ihn um ihn in mein Bett zubringen er krallte sich an mich fest. Wir kamen an und ich setzte ihn aufs Bett. schnell schliefen wir beide auch ein.
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Sorry das erst jetzt wieder ein teil kommt.
Wörter: 787
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Advents Geschichte (Abgebrochen) stegighg
FanfictionDiese Geschichte muss ich jetzt abbrechen es tut mir leid aber ich weiss nicht mehr was schreiben und ich hab auch zur Zeit nicht grade so einfach