Chapter 2

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Und wie es sich heraus stellte waren wir sogar verdammt Nachbarn omo...
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zum Abschied wunk ich ihnen noch lächelnd zu und ging dann nach hause.
,,Mum, bin wieder da!" Ich zog Schuhe und Jacke aus und ging in die Küche zum Kühlschrank, und sah hinein ~Ich hab Hunger aber ich weiß nicht auf was...~ ich schloss den Kühlschrank wieder. ,, Immer nur am essen.. ich wünschte du wärst bei deiner Geburt verreckt!" Tränen bildeten sich in meinen Augen. ~Du musst stark sein, zeig ihr nicht das es dir wehtut! Tränen zeigen Schwäche!~ eigentlich müsste ich schon gewohnt sein.. so behandelt zu werden..

Ich schaute sie eiskalt an und ging dann an ihr vorbei hoch in mein zimmer.
Ich schloss meine Zimmer Tür ab, und schmiss mich aufs Bett heulte mir die Seele aus dem leib.Nach gefühlten std zog ich mir eine schwarze jogging Hose und meinen BTS suga Pullover an. Ich weiß nicht ich ziehe ihn immer an wenn es mir schlecht geht er hilft mir irgendwie...
Ich ging zu meiner Anlage und machte laut von BTS Tomorrow. Ich liebe dieses lied!

Ich schmiss mich auf das Bett, schaute die Decke an und dachte nach..

~Es gibt da so ein Zitat von Martin Luther King.. : "Wenn Du nicht fliegen kannst, renne wenn Du nicht rennen kannst, gehe wenn Du nicht gehen kannst, krabble aber was auch immer Du tust, Du musst weiter machen." ... Ich versteh das nicht wie soll ich weiter machen, wenn keiner da ist für den es sich lohnt weiter zu machen? ...~ Meine gedanken wurden von einem schreien unterbrochen. "HOPE, komm runter!" ich stand auf und ging runter in die Küche. Ich schaute sie emotionlos an "Was?" fragte ich desinteresiert. ... " Was ist aus meinem Lieben Mädchen geworden?" fragt sie mich das jetzt ehrlich?! "Du hast mich dazu gemacht, und viele andere auch! Hör auf so zu tun als würde ich dir was bedeuten! Die Hope von früher gibt es nicht mehr!" Ich schaute sie noch ein letztes mal vernichtend an und ging dann wieder hoch.

Ich schloss die Tür wieder ab, machte die musik lauter. Ich nahm meinen Galaxy rucksack schüttelte ihn aus und ging zu meinem Schreibtisch und packte block, stifte, handy, kopfhörer,deo, lade kabel,ein Autfit hinein und zog mich schnell um.

Fertig, schloss ich die Tür wieder auf ging raus und dann nach unten zur Haustür, an der haustür angekommen griff ich nach der Türklincke ... "Von mir aus musst du garnicht erst wieder kommen!" ... "Ich bin 17 in 3 Monaten 18. Du kannst mich mal Silvia." mit diesen Worten drückte ich die Türklincke runter draußen hörte ich noch ein" Geh dich doch aufhängen es würde niemanden stören".

Ich ging einfach gerade wegs in den Park. Da sind nicht viele menschen. Ich setzte mich auf eine Bank und holte mein Handy plus Kopfhörer raus. ~Ich höre von Amber Beautiful dieses Lied gibt mir oft Kraft.. zum 'weiter machen'~

" Endschuldigung, wieso weinst du?" mir ist garnicht aufgefallen das ich weine... ich kenne diese stimme.. ich sah nach oben und sah Jin. Ich sah einfach nach vorne. " ... " "Du musst nicht mit mir reden, aber es hilft manchmal einfach zu reden.." " Meine mutter hasst mich sie wünscht sich mich niemals auf die welt gebracht zu haben Ich höre mir das an seid dem mein dad tod ist, dass sind jetzt insgesamt 4 Jahre.. Ich bin abghauen es tut einfach weh zu hören das man sterben soll, zu hören das man sich aufhängen soll. Und ich vermisse meinen Dad.. ich war schon immer eher ein Papa kind.. Ich kann nicht mehr. Ich weiß nicht wie oft ich das schon gedacht habe, aber jetzt meine ich es verdammt ernst..."

Er schaute mich nur an und hatte mich nicht unterbrochen, und dafür war ich ihm unendlich dankbar. Als ich fertig war brach wieder in Tränen aus und er nahm mich in den Arm.

✖brOKen✖BTS ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt