Mein Pferd Hanibal stand immer auf der Weide
Es war einmal
Ich darf ihn nicht streicheln oder reiten
Sah ihm nur zu von weitem.
Mir wurde schon als Kind gesagt,
es beißt und schlägt aus, er ist gefährlich.
Ich liebte dieses Pferd, aber nur heimlich.
Aber sind wir mal ehrlich,
Warum war er so? Oder war er gar nicht so?
Ich weiß es nicht
Er wurde geschlagen und vor den Wagen gespannt,
es war nur traurig und ich wie gebannt.
Noch heute liebe ich Tiere, hab aber Angst und wie.
Ich hab seit Kindheit eine Tierphobie.Auch Hunde habe ich sehr gern,
Ich schau sie an, aber nur von Fern.
Wie gern würde ich sie streicheln mit Ihnen spielen.
Doch können Sie meine Angst schon von weitem fühlen.
Nur Lilie eine Retriever Hündin einer Nachbarin,
hat mir geholfen nicht mehr ganz so ängstlich zu sein.
Ich streichle sie schon, aber ist sie allein,
dann kommt das Gefühl wieder hoch
Und Angst schleicht sich ein.
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Diese Zeilen sind mein wahres Erlebnis. Und heute bin ich erwachsen und kann das immer noch nicht überwinden. Ich wünschte mir meine Eltern und Großeltern hätten mir nicht so große Angst gemacht. Auf Gefahr hinweisen ist gut, aber nicht Angst machen.
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Gedichte
PoetryHier schreibe ich meine Gedanken in Gedichtform Aber auch Gedichte von anderen die ich mag. Ihr dürft die Gedichte weitergeben. Schreibt aber bitte den Namen des Dichters darunter. Denn es sind des Dichters Gedanken und die sollten es auch ble...