Dieser Arsch von Derek. Ich hasse ihn, ich hasse ihn wirklich! So eine scheiße aber auch! Fuck, Fuck, Fuck! Ich kann nicht mehr, so ein Arsch. Scheiße, das Glas ist auch schon leer! Doofe Disco, man sagte immet es hilft bei Problemen, aber es hilft einen Scheißdreck, das trinken hilft noch weniger. "Hey Kleiner, warum so in Gedanken?" Fragte mich der Barkeeper, geben über von mir. In Gedanken? Das kann man nicht als Gedanken zählen, mehr einen Fehler denn ich begangen habe. Wie konnte ich ihm nur glauben? Dieses Arschloch! "Hey alles okay?" Ja, ich bin okay, ich muss nicht mit jedem Typen reden der mich anspricht. Er nahm mir mein Glas aus der Hand. "Hey!" Sagte ich laut. "Tut mir leid, aber irgendwie musste ich grad deine Aufmerksamkeit auf mich lenken." Sagte der Barkeeper. Jetzt erst bemerkte ich, dass der Typ recht gut aussah, genau richtig für mein Problem. "Sorry wollte nicht laut sein." Sagte ich schüchtern. "Kein Problem, die Musik ist auch laut, das macht mir nichts aus, wenn man laut redet." Ja, das kein sein. "Aber trotzdem." "Mach dir wegen mir keine Gedanken." Gedanken? Okay, wie ist der denn drauf? Ich hab keine Gedanken! Es war ein Fehler und keine Gedanken! "Tut mir trotzdem leid, ich bin einfach nur so wütend." "Wütend auf wen?" "Egal." "Und warum ist es egal?" Interessant er will das Ausfragespiel spielen.
"Ach, wegen einem Freund... Naja mehr festen Freund, der jetzt nicht mehr mein fester ist, wegen einen anderen, ach was weiß ich! Aufjedenfall über meinen Ex-Freund, oder eher ein Arsch von Wolf, der seine Triebe nicht unter Kontrolle hat und alles nagelt was nicht auf drei, auf einem Baum ist!" Sagte ich laut und gereizt. "Okay und deswegen bist du hier... um dich zu betrinken, andere Gedanken zu bekommen und welche aufzureißen...leider ist das Problem das es keinen bestimmten Typ Art für dich hier gibt und deswegen trinkst du ums so mehr, hab ich recht?" Ich nickte etwas. "Naja nicht so ganz... einen hätte ich, aber ich bin mir nicht so sicher ob er so denkt wie ich." "Ach ja und was glaubst du was er denken könnte, wenn du ihm nicht ansprichst das du es möchtest?" Sein Blick verriet mir, das er genau wusste von wem ich grad redete. "Ich würde sagen, ich bin nur ein Barkeeper, meine Aufgabe besteht darin, die gewünschten Getränke meiner Kunden zu erfüllen. Die Probleme interessiert mich nicht, ich höre vielleicht zu und sag denen was sie besser machen können, mehr nicht. Vielleicht hilft es, vielleicht aich nicht." Meinte ich. "Interessant, wie du mich beurteilst, hätte nicht gedacht das du so schell eine Antwort berat hast." Interessant? Das war mehr oder weniger nur eine Feststellung. "Wann hat der gute Barkeeper, denn Feierabend." Ich mochte seine blauen Augen, sie leuchteten so schön im Licht. Irgendwie hatte ich Lust, scheiß auf Derek, scheiß auf seine Regel. "Interessiert es dich so sehr?" Ich lächelte ihn an. "Könnte ich lügen? Denn, ich bin ein sehr schlechter Lügner." Ich leckte mir über die Lippen. "Du bist süß, aber ich muss ablehnen." Ach echt, du willst ablehnen? "Ach schade." Ich nahm mir eine Flasche von den Thesen der Bar. "Dann muss ich mich weiter betrinken, bis mein Ex kommt und mir schließlich irgendwas erzählt, wie armselig ich doch aussehe und wie leichtsinnig ich doch bin." Er nahm mir die Flasche aus der Hand. " Du bist wirklich süß, wenn du noch wartest bis ich meine Sachen geholt habe, fahre ich dich nach Hause." Na toll, du bist so einer. "Ne, hab kein bock auf Zuhause, dann muss ich mir das Gejammer von meinem Dad anhören, warum ich in einem fremden Wagen eingestiegen bin. Hab darauf auch keine Lust, er ist der Sheriff und wenn irgendetwas ist, dann textet er mich voll, mit Gefahren und was alles passieren kann." Motzte ich etwas vor mich hin. "Okay dann eben bei mir, wenn es dir lieber ist." Ich nickte. "Ich glaube es wäre besser." "Okay, dann warte hier und laufe nicht weg" "Ich glaube ich kann sowie so niergend wohin laufen." Er lächelte mich an und ging zum anderen Barkeeper, bei dem ich denn Alkohol bestellt hatte, was eigentlich nicht ab meinem Alter erlaubt war, aber hier in der Disco interessierte es wohl keinem, wenn sich einer vollkippt. Er zeigte kurz auf mich, lächelte und ging, um seine Sachen zu holen. Ob es lange dauert? Ich nahm wieder die Flasche vom Thesen, trank ein paar Schlucke und stellte sie wieder ab. Ich hatte das Gefühl, als wäre mir alles scheiß egal, liegt das am Alkohol? Ist es mir egal? Ich muss Derek ausblenden und meinen Kopf frei bekommen. Die beste Art das zu machen war Sex, so schien es mir. Ich sah ihn, in seiner Hand hatte er nur paar Mappen. Ob die wohl wichtig sind? Er stand jetzt neben mir, schaute mich an. Ich erhob mich von dem Barhocker, nahm sein Shirt in die Hand und zog ihn aus der Disco raus. An der frischen Luft, ließ ich ihn wieder los. "Also, bist du mit einem Auto hier oder zu Fuß?" Fragte ich ihn. Er lächelte. "Mit dem Auto." Sagte er spontan. Ich schaute in Richtung Parkplatz. "Da stehen viele Autos, welche von denen ist deiner?" "Der, bei dem du gleich das Licht siehst." Er drückte auf den Autoschlüssel, und einer der Autos blinkte kurz auf. Ich staunte, so ein Auto hatte der. Ich dachte als Barkeeper, verdient man nicht viel. "Also, willst du immer noch mit kommen oder befolgt du den weißen Rat deines Vaters und du steigst nicht in einem fremden Wagen ein." Ich schaute ihn an, musste aber daraufhin lächeln. "Irgendwelche Regeln die ich beachten muss?" "Nein, nur eine "Fass nichts an."" Okay, das konnte ich befolgen. Wir gingen zum Wagen, Wagen konnte ich eigentlich nicht mehr sagen, es war ein Sportwagen, ein schicker noch dazu. Wir stiegen ein und da wusste ich, das mir Derek egal war.
Er legte die Mappen, hinter seinem Sitz. "Bevor ich los fahre, wie heißt du?" Oh er wusste nicht wie ich heiße? Mein Vater war der Sheriff, da musste man mein Namen eigentlich auch kennen. "Nenn mich Stiles und deiner?" Fragte ich ihn "Dante." Meinte er nur. Dante, ein komischer Name für so eine Person. Er startete den Motor und fuhr los. Er hatte fast die gleiche Haltung wie Derek, fast gleich groß, hatten Muskeln aber eines war anders. Ihre Art, die Augen und ihre Haare. Ich sah raus, die Laternen huschten über uns hinweg. Der Mond war noch nie so klar wie heute, voll und wunderschön. Mir kam eine Idee, ich sah Dante an, der sich nur auf die Straße konzentrierte. Leckte mir über die Lippen, beugte mich leicht vor zu ihn, schaute ihm ins Gesicht, sah runter, leckte mir wieder über die Lippen. "Darf ich." Fragte ich frech. Als Bestätigung bekam ich ein Lächeln. Ich öffnete seine Hose, zog sie etwas, so weit es ging nach unten. Ich staunte nicht schlecht, was ich da sah. Beugte mich runter, zog sein Glied heraus um es dann gleich in den Mund zu schieben. Ich saugte, massierte es mit meinen Händen, leckte über die Spitze. Hob sie hoch und runter, leckte über die Länge. Ich spürte eine Hand auf meinem Kopf die mich dirigierte, wie ich weiter machen sollte. Ich stoppte mein tun und wartete ab. "Mach weiter, du bist gut." Tja, ich weiß wie das geht, hab schon oft, das bei Derek gemacht. Ich machte weiter, nahm das Glied ganz ihn den Mund, die Zunge drückte die Länge, strich dies entlang. Ich entzog mich, leckte über meine Lippen und machte weiter, küsste es und biss ab und an mal zu, leckte entschuldigen und massierte es wieder, saugte dran, nahm sie wieder ihn den Mund, nahm sie wieder heraus leckte über die Spitze um sie wieder dann in den Mund zu nehmen. Seine Hand krallte sich in meine Haare, da wusste ich, dass es nicht mehr lange dauern würde, ich beendete meine Taten. Schaute ihn an, unsere Blicke trafen sie, ein komisches Gefühl spürte ich, als unsere Lippen sich trafen. Es war ihm wohl egal, das er sich fast selbst schmeckte. Ich beendete meinen Kuss, nicht wegen Luftmangel oder weil ich mich schämte, nein, eine Art Lust strömte durch meinen Körper. Wir schauten uns eine weile an, bis er seine Lippen auf meine presste. Ich wusste nicht ob er angehalten hatte oder ob er Multitaskingfähig war, aber mir gefiel es, wie seine Lippen auf meine gepresst waren, wie seine Zunge mit meiner kämpfte.
Ich setzte mich auf seinen Schoß, Küsste seinen Hals, meine Hände wanderten unter seinen Barkeeper - Shirt, kratzen und hinter ließen Spuren. "Kann es sein, dass du echt süß bist?" Ich hielt inne. Süß? Ich bin nicht süß! "Bist du jetzt in rasche? Dein Blick verrät mir grad, das du anderer Meinung bist, als ich." Ich lächelte und schüttelte den Kopf. "Nein, mich hat noch niemand süß genannt, nicht einmal Derek." "Aber wie es ausschaut, willst du wirklich alles vergessen und dich einem fremden Mann hingeben, den du nicht mal kennst." Nicht kennen? Ich kannte ihn seid paar Minuten, zählte das nicht dazu? Ich wusste wo er arbeitete und was für ein Auto er fuhr, zählte das nicht? okay ich glaube das zählt alles nicht. Aber immerhin wollte er, wie ich es wollte. "Vielleicht, oder ich will einfach mal wieder Spaß haben in meinem Leben. Es ist in letzter Zeit echt schwer gewesen." Ich kreiste mit dem Finger über seine Brust und sah verlegen zu Seite. "Dann sollten wir es beenden, hab ich recht?" Ich lächelte ihn an, bekam von ihm auch ein Lächeln. Nun war er es der mich küsste, schlagartig schloss ich meine Augen, es war ganz anders als mit Derek, so viel anders. Seine Hände griffen in meine Hüfte und schob mich weiter zu ihm nach vorn. Wir beendeten unseren Kuss, sahen uns wieder an, seine Hände wanderten weiter nach oben, öffneten meine Jacke und mein Hemd, streifte es an meiner Schultern ab. Ich machte es ihm nach, öffnete das Schwarze und danach sein weißes Shirt. Seine Hand strich über meine nackte, entblößte Haut. Ich weiß nicht, seine feinen Linien erinnern mich stark an Dereks, ob alle in diesem Alter nur an Training denken? "Was arbeitest du wirklich?" Fragte ich ihn, als Barkeeper brauchte man doch nicht so einen Körper, obwohl er sehr gut aussah, das musste man ihm lassen. "Was ich arbeite? Ich bin Model." "Was?!" Ich sah bestimmt entsetzt drein. Er ist ein Model? "Was hast du? Bist du jetzt entsetzt, dass du dich einem Model hingegeben hast? Ich finde es nicht schlimm, schließlich wolltest du was von mir, ich nicht von dir." Also echt, waren alle in diesem Alter überheblich und hatten Schwankungen? "Nein, ich konnte nicht glaube das du Model bist, das war alles." Er lächelte. "So so, das war alles, das hat aber nicht danach ausgesehen." Eindeutig Gefühlsschwankungen.
"Tut mir leid, ich hatte nicht gedacht, das du so was arbeitest." Er sah mich liebevoll an. "Ist kein Problem, kleiner Hilfssheriff." Kleiner! Ich bin nicht klein. "Ich bin nicht klein." Und machte eine Schnute. "Klein aber süß und darauf stehe ich." Er steht auf kleine. "Sie wissen schon das ich minderjährig bin." Er küsste meine Brust. "Das ist mir bewusst." Und er machte trotzdem weiter. Seine Hand wanderte zu meinem Hintern, streichelte diesen, bis unter Meine Hose. Ich hob mein Becken so, das er mit der anderen Hand die Hose öffnete und die an meinem Hintern runter ziehen konnte, mitsamt der Boxershort. Nun war ich nackt und die Hose hängte an meinen Knien. Er streichelte meine Seite und ein süßes Geräusch kam mir von meinem Lippen. Ich drückte meinen Kopf zurück zog die Schultern an und ließ mich wieder auf ihn nieder.
"Lass dich fallen und denk jetzt nur an mich, ich halte dich bis du nicht mehr kannst." Ich nickte, ließ meine Gedanken freien Lauf, dabei fiel mir auf, das seine Haut sehr blass war, seine Augen nur vom Mond so leuchtend hell wirkten und seine weißen Zähne... ich fragte mich welche Zahnpaster er benutzte. Ich hob mich wieder hoch, seine Hände an meiner Hüfte und platzierte mich in seiner gewünschten Stelle, ich sah nichts, meine Augen waren geschlossen, vorbereitet auf den süßen Schmerz der gleich kommen würde. Seine Hände drückten sich fester an meinen Hüften und zogen mich langsam nach unten, dabei fiel mir auf das wir kein Vorspiel hatten. Ich nahm an, dass ich es genug befeuchtet hatte, war auch egal. Soll der süße Schmerz der Sünde meine Gedanken an Derek vergessen lassen. Ich spürte die Spitze von Dantes Glied und biss mir auf die Lippe. Oh, Sünde meines Herzens, hab erbarmen. Dachte ich, als er sich ganz in mir versengte und ich leicht meine Hüfte auf und ab bewegte. Alles war still nur unser Atem war zu hören. Ich umarmte seinen Nacken, hielt mich so an ihm fest um nicht zu fallen. Er küsste meinen Hals, biss hinein, ein stechender Schmerz durchzuckte meinen Körper. Selbst ich biss ihm in den Hals. Meine Hüfte bewegte sich weiter, immer schneller. Seine Finger krallten sich in meine Haut. Immer wieder spürte ich seine Stoße, ich bog meinen Rücken mein Kopf nach hinten gerichtet und die Augen geschlossen, dieser Punkt in mir. Er war so bitterlich süß, so wie der sich an einer Rose, sündig aber dennoch sinnlich. Er stieß weiter, immer wieder denselben Punkt. "Du bist der Grund, nach dem ich gesucht habe." Waren seine Worte. Ich verstand sie nicht und gerade wollte ich auch nicht darüber nachdenken. Die Gier schrie nach mir. "Fester! Las mich Begehrenswert werden." Tränen liefen mir über die Wangen. Bin ich so weit gesunken das ich Dante darum Bitte? Er stieß fester zu, meine Lippen schrien danach, seine eine Hand wanderte zu meinem Glied drückte es, massierte es und nahm es mit zu unserem Rythmus. Wieder biss ich mir in die Lippen. Oh, sündliche Rose die nach der sinnliche Lilie sucht hab erbarmen.
