Kapitel 2 Connor

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Ich kann es ihr ja auch später sagen, dass sie fliegen kann.
Ich hole sie dann heute nach ihrer Arbeitszeit von der Schule ab.
Ja, so mache ich das.

Ich ging noch schnell in meine Klasse und holte mir die Bücher die ich für den restlichen Tag brauchen würde. Luna wartet ungeduldig auf einem Tisch und klopfte auf den Platz neben ihr, um mir zu deuten dass ich mich dort hinsetzten soll. Ich schaute sie verwundet an, bis mir einfiel dass wir uns ausgemacht haben ihren Freund zu suchen. Sie haben gerade beziehungsstress und uch sollte ihr helfen das zu klären. "Es tut mir unendlich leid.", ich setze mich neben sie, sie schaute mich mit dem ich-wusste-es-doch-Blick an. "Na dann sag mir was da so tringendes dazwischen gefallen ist..". Ich erzählte ihr alles. Aber lies den Teil mit sam aus. Sie hat mir verziehen und als es läutete wurde sie ungewöhnlich nervös. Ich fragte sie was los sei und sie antwortete mir dass wir einen neuen Schüler bekommen würden. Sofort dachte ich an sam, aber dann sagte ich mir dass es sehr unwahrscheinlich wäre. Also lehnte ich mich zurück und Wartete auf ihn und auf den Lehrer. Und da kam sam durch die Tür spaziert. "So meine lieben Schüler, wir dürfen heute diesen neuen Schüler begrüßen. Das ist connor Anderson." Ich starrte den angeblichen connor an.
Also du willst Anderson sein?
Ja klar und ich bin der Weihnachtsmann. Warum sagst du dass du so heißt?
Findest du einen Namen so hässlich?
Mir gefällt Aaron besser....

Ich war so in meinen Gedanken vertieft dass ich den restliche Teil nicht mehr Verstand. "Connor" bzw Aaron setze sich eine Bank vor mich er schaute mich unschuldig an.

Man wie der jetzt schon nervt. Ich werde ihn in der Pause sofort darauf ansprechen.

Ich starrte ihn die ganze Stunde an. Als es endlich läutete, lief connor wortwörtlich aus der Klasse. Er tauchte in den nächsten 4 Stunden auch nicht mehr auf.
Vor den schule wartet mein Bruder schon auf mich.Auf den Weg nach Hause erzählte Robin von einem neuen Schüler. Ich war sofort Ohr, versuchte aber es mir nicht anmerken zu lassen. Aber er erzählte nichts und so hörte ich nicht mehr zu.
Zu Hause angekommen aßen wir und ich machte mein Hausaufgaben.
Dann war es schon 15:45 und plötzlich klingelte es. Ich schaute meine Brüder an, er ging aber nur gelassen zu Tür. "Ist nicht sam", meinte er nur und öffnete sie. Seine letzten Worte beruhigten mich und ich ging in mein Bad um mich zu duschen. Ich stand eine gute halbe Stunde unter der brause.
Jetzt sollte der Gast von meinem Bruder schon weg sein. Aber ich will kein Risiko eingehen und zieh mir doch besser etwas an. Und vielleicht geh ich noch in die Stadt.

Ich stieg aus der Dusche und zog mich an. Schon von weitem konnte ich die beiden reden Hören.

Do you know me?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt