Teil 5

97 4 2
                                    

Christophs Sicht:
Ich kenne Laura jetzt schon seit dem ich in Deutschland und bin auch echt froh das sie meine Freundin ist. "Christoooph" schrie Lara auf einmal. "Na kleine alles klar" fragte ich.
Sie nickte grinsend.
"Wolln wir uns Pizza bestelln?" Fragte Lara.
Ich musste lachen.
"Machen wa" meinte ich grinsend.
Ich rief an und bestellte 2 Pizzen, machte danach aber trotzdem die Suppe für Laura.
Wärend diese warm werden musste. Guckte ich nach Laura.
Sie lag da und schaute mich grinsend an. "Dein süppchen ist gleich fertig"meinte ich. Laura stand auf unf lief etwas wackelig durch die gegend. Ich nahm sie hoch. Laura nutzte das um ihre beine an meine Hüfte zu klammern. Ihre arme schlang sie um meinen Nacken und küsste mich dann. "Liebes ich darf nicht Krank werden" sagte ich. "Ist mir egal" meinte Laura. "Mir aber nicht, ich muss meine Arbeiten schreiben". Laura ließ von mir ab,da es klingelte. "Wer ist das?" Fragte sie. Ich ließ sie runter holte mein Geld unf lief zur Tür wo ich die Pizzen annahm. "Schatz das ist nicht dein ernst" Laura war gespielt sauer. Ich ging zu ihr und drückte ihr einen Kuss auf den Mund. "Die Idee kam von deiner Tochter" sagte ich. "Ich esse meine Suppe, muss ja schließlich wieder gesund werden" stellte Laura klar. Wir trafen uns im Wohnzimmer zum gemeinsamen essen. Nach dem essen legte Laura sich auf die Couch. "Schatz? Was ist los?" Fragte ich da sie irgendwie komisch drauf war. "Hab Unterleibsschmerzen" sagte sie. Ich nickte und drückte ihr ein Kuss auf den Mund. Wir gingen nach einer Zeit ins Bett. Laura kuschelte sich an mich. Am nächsten morgen musste ich zur Schule und nahm Lara auf einem Weg mit. Kaum zu glauben aber ich hab eine Art Familie. Ich glaube das brauch ich jetzt auch. Ich meine das feiern war nice aber nichts für immer. Ich fuhr also zur Schule. Lernen war mit eines der Sachen die ich hasste. Naja die letzten Wochen musste ich noch mal vollgass geben. Nach der Schule fuhr ich nach Hause und packte ein paar Sachen ein. Dann gings wieder zu Laura. "Na gehts dir besser?" Rief ich durch die Wohnung. "Nicht wirklich hab jetzt so übertriebende unterleibschmerzen" sagte Laura. Ich ging auf sie zu und küsste sie flüchtig. "Baby das wird schon wieder. Kann ich kurz Skypen?" Fragte ich. "Klar mit wem den?" Fragte Laura neugierig. "Meinen Eltern, bleib doch bei mir, dann lernen sie dich auch kennen" meinte ich. Laura kroch also zu mir und ich nahm den Anruf meiner Eltern an. Diese waren sehr überrascht, meine mum freute sich jedoch. "Das ist Laura, Kais Schwester & meine Freundin" stellte ich sie vor. "Ich freu mich für dich Christoph" sagte meine mum. "Was macht ihr da?" Fragte Lara die hinter uns Stand. Meine mum fragte mich auf Afrkanisch von wem das Kind ist. Ich musste. Lachen. "Komm her Lara, wir skypen mit meinen Eltern aus Namibia. Hab ich dir doch gestern erzählt" sagte ich. Lara setzte sich auf Lauras schoß. "Das ist Lara, Lauras Tochter" lara winkte kurz in die Kamera. "Hey Lara" sagte meine mum. "Wir gehn dann mal nach drüben. Bis bald" meinte Laura und ging mit Lara weg. Ich skypte noch mit meiner mum. Natürlich auf Afrikanisch. "Christoph glaubst das sie die richtige ist? Ich mein sie hat ja schon ein Kind" meinte meine mum. "Das ist mir egal Mama. Ich liebe sie" sagte ich. "Okay, ich vermisse dich Chris" nudchelte meine mum. "Ich vermisse dich auch ma" nuschelte auch ich. Ich hatte tränen in den Augen. "Ich freu mich wenn du wieder hier bist" sagte meine mum. "Ich mich auch, glaub mir das" sagte ich. "Bringst du Laura und Lara mit?" Fragte meine mum. "Lara hat solange keine Ferien und Laura muss arbeiten und wird keine 4 Wochen frei kriegen" sagte ich. "Frag sie einfach mal, ich würde sie gern kennenlernen" sagte meine mum. "Mach ich, ich will sie ja auch mitnehmen" sagte ich. "Okay, Skypen wir dann in ein paar Tagen noch mal?" "Ja machen wir, ich hab dich lieb" "ich dich auch". Ich legte auf. Laura kam wieder und nahm mich in den Arm. "Ich bin immer für dich da" sagte Laura. "Ich liebe dich Laura. Meine Eltern haben gefragt ob du mit Lara mit nach Namibia kommen möchtest. Ich würde mich freuen wenn ihr mit kommen würdet" sagte ich. "Schatz du fliegst 4 Wochen, Lara hat nur 2 Wochen ferien und ich kann sie nicht 4 Wochen zu Lena bringen" sagte Laura. "Ihr könnt doch für zwei wochen mit kommen" sagte ich. "Ich fliege nicht allein zurück schatz" nuschelte Laura. "Lara kommst du mal her" rief ich Lara. "Was ist?" Fragte sie. "Guck mal du weißt doch das ich an Weihnachten zu meinen Eltern fliege. Du hast nur 2 Wochen ferien und ich fliege ja 4 Wochen. Die Mama würde echt gern mit mir mit kommen..." "Chris hör auf ich kann Lara nicht hier lassen versteh das einfach" mozte Laura. "Schatz bitte komm mit" sagte ich doch laura ging einfach. "Frauen" sagte ich und ließ mich zurück ins Sofa fallen. Lara guckte mich fragend an. "Was ist den?" Fragte sie. "Also du müsstest 4 Wochen bei Lena und Kai bleiben wenn wir fliegen würden aber Laura will das ja nicht" sagte ich. "Ich geh nicht 4 Wochen zu Kai ich bleib bei mama" sagte sie und ging. Ach das mit den Mädels war ga nicht so einfach. Ich schrieb mit Kai und erzählte ihm alles. "Lena hat mich auch schon gefragt ob wir in den Ferien nicht weg wollen, aber nur an die Ostsee oder so" schrieb Kai. "Laura ist richtig sauer. Wollte Lara nur fragen obs okay wäre bei euch zu bleiben" "ach Christoph. Klär das mit ihr" schrieb Kai. Ich legte mein Handy beiseite. Ich wollte nur mit meinem Engel zu meiner Familie ihr mein Land zeigen. Ich bekamm heimweh und auch die tränen liefen über meine Wange. Meine mum war mit das wichtigste in meinem Leben sie nicht bei mir zu haben ist verdammt schwer. "Christoph?" Hörte ich Laura hinter mir. Ich drehte mich nicht um. Nein, sie sollte nicht sehen das ich weinte. Sie kletterte jedoch übers Sofa zu mir und nahm mich in den Arm. "Lena, Kai und Leon kommen gleich" hauchte Laura auf meine Lippen die sie dann küsste. "Es tut mir leid laura" nuschelte ich. "Nein mir tut es leid, du willst mir dein Zuhause zeigen und ich bin so blöd. Ich kann nur nicht fahren weil ich Lara zu sehr vermissen würde. Ich weiß das du das nicht verstehst" sagte Laura. "Ich vermisse Namibia auch und das immer. Warum? Ich würds dir nur zu gern zeigen" sagte ich. "Wenn es jetzt nicht klappt fliegen wir in den Sommerferien hin, das versprech ich dir" sagte Laura und drückte mir noch einen Kuss auf den Mund. Dann ging sie zur Tür da es geklingelt hatte. Lena und Kai kamen rein und ich begrüßte die beiden. "Also wir haben ja von euren Problemen mit bekommem" sagte Kai. Laura setzte sich neben mich. "Wir haben entschlossen 2 Wochen mit zu fliegen. Laura kann sich überlegen ob sie mit dir 2 Wochen länger bleibt oder mit uns mit fliegt" sagte Lena. Laura sprang auf Kai und knuddelte ihn. Ich nahm Lena in den Arm. "Kai pass dann aber auf das die Löwen dich nicht fressen" sagte ich spaßenshalber. "Das ist nicht lustig. Mach ich auch nur wegen Laura und weil lena mich überredet hat" meinte Kai. "Bist der beste Bruder der Welt" schrie laura und setzte sich auf meinen Schoß. "Ich freu mich schon" flüssterte ich Laura ins Ohr. Diese küsste mich darauf hin. "Lara Leon kommt ihr mal?" Brüllte Kai. Die beiden kamen aus Laras Zimmer gerannt. "Wir fahren alle zusammen für 2 Wochen in den Weihnachtferien nach Namibia" kündigte Lena an. Lara freute sich total. "Zeigst du mir dan die Lööööwen?" Fragte sie "klar mach ich das". Der Tag nahm dann doch Relativ schnell dem ende zu.

Du hast das Ende der veröffentlichten Teile erreicht.

⏰ Letzte Aktualisierung: Sep 13, 2015 ⏰

Füge diese Geschichte zu deiner Bibliothek hinzu, um über neue Kapitel informiert zu werden!

Im Schatten des kleinen BrudersWo Geschichten leben. Entdecke jetzt