PARIS

3 Monate später

Das Telefon klingelte und als ich deswegen aufwachte konnte ich nur schwer meine Augenlieder öffnen.Ich schaute auf meine Digitaluhr, die auf meinem Nachttisch lag.Es war 14 Uhr und ich schlief immernoch, was mittlerweile nichts besonderes für mich war, Mittags schlafen und Nachts hoffen, dass ich am nächsten Tag einen Job bekommen würde.Ich hob ab:,, Hallo Schatz! Ich habe lange nichts mehr von dir gehört, deswegen dachte ich, dass ich mich mal bei dir melde.Schon wieder...Ist ja auch egal...wie läuft es eigentlich mit deinem Praktikum nach allem was du mir erzählt hast,hast du bestimmt so viel Geld, sodass du dir bestimmt schon eine Villa leisten kannst *gezwungenes Lachen*.", hörte ich meinen Vater sagen und wurde rot, weil ich mich zu sehr schämte ihm die Wahrheit zu sagen.Das einzige was er unter Erfolg versteht, ist viel Geld zu besitzen!Leicht genervt aber trotzdem nervös antwortete ich:,, Haha! Ja genau, Dad! Man muss halt immer darauf schauen Erfolg zu haben.Nicht wahr ?Aber genau aus diesem Grund muss ich aufhören, ich arbeite nämlich gerade an einem Kleid, welches schon Montag auf einer Modeschau zu sehen sein wird!Bye!"Mein Dad würde mich niemals verstehen...aber meine Mutter.Sie hatte immer ein gutes Herz und sagte mir schon von klein auf immer wie lieb sie mich hatte und das was ich wirklich will immer das Richtige sein wird.Mein Dad nicht.Früher schon...Seit ihrem Tod(Autounfall) hatte er ein Herz aus Stein.Mich mochte er nur, weil ich das Einzige bin was ihm von meiner Mutter bleibt.