Fairytale Elfish kisses

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είης
Schlitternd sprinte ich um die Ecke des alten Backsteinhauses in der Hoffnung meine Verfolger abzuhängen. Meine Lunge brennt doch ich zwinge mich weiter zu rennen, plötzlich sehe ich im Augenwinkel eine Gestalt, ich weiche zur Seite, versuche noch schneller zu rennen, doch die Gestalt lässt sich nicht abschütteln. Sie packt mein Handgelenk und zerrt mich in eine Lücke zweier Häuser. Ich versuche mich loszureissen aber ihre Hand bewegt sich kein Millimeter. Ich höre Getrampel, versuche mich ins Dunkle zu pressen, versuche mich vor meinen Verfolgern zu verstecken. Doch die Herde riesiger Insekten rennt ohne zu zögern weiter. Ich bleibe einen Moment atemringend im Dunkeln. Die Hand der Gestalt umklammert immer noch mein Handgelenk. Ich zwinge mich die Gestalt anzusehen. Es ist eine längliche Figur mit langen schwarzen Haaren, zwei riesigen schwarzen Augen und wunderschöne grüne Flügel. " Ich bin die Elfenkönigin Kloé, Herrscherin Fairytales", sprach sie mit einer hauchzarten Stimme. Wie hypnotisiert höre ich ihr zu. "Du Seraphina, musst uns von dem Bösen, dass Fairytopia wie auch Fairytale zu überwältigen versucht, retten!", fährt sie fort. " Was", plötzlich wache ich aus meiner starre auf. Tausend Fragen schwirren mir durch den Kopf. Da höre ich wieder dieses Trampeln, doch es ist mir egal. Ich muss wissen was diese "Elfenkönigin" gemeint hat. Doch diese fängt an sich auf eigenartiger Weise aufzulösen. " Nein, warten sie", schreie ich das bisschen Nebel vor mir an, doch dies war ein Fehler. Ein sehr tragischer Fehler. Die Insektenherde wäre ohne dass sie mich bemerkt hätten vorbeigerannt, hätte ich nicht geschrien. Abrupt drehen sie sich um, ich will ins Dunkel zurückweichen stosse aber an eine Wand. Mist ich bin in einer Sackgasse. Die Insekten kommen immer näher, da...
.....Dring,Dring,Dring
Ich schrecke auf. Schweiss gebadet und immer noch geschockt sitze ich im Bett.
" Puh nur ein Traum", sagt ich zu mir selber. Es klopft an der Tür. " Schätzchen, bist du schon wach?", das ist mein Vater. Seit meine Mutter bei einem Autounfall gestorben ist, sorgt sich mein Vater sehr um mich. Beim Gedanken an meine Mutter verspüre ich einen Stich in der Brust. " Ja Dad, komme gleich runter".
Unten angekommen steht meinFrühstück schon bereit auf dem Tisch gegenüber sitzt Dad und liest Zeitung. " Und freust du dich schon auf die Herbstferien?", fragt er.
Heute war der letzte Schultag, danach sind endlich die langersehnten Herbstferien.
"Joa, eigentlich schon", sage ich grinsend.
Natürlich freue ich mich auf die Ferien.
Übernachtungspartys, Picknicks am Strand und jede Menge Konzerte mit meinen Freunden. Eigentlich würde nur noch ein Freund fehlen, doch wie es aussieht muss ich mich mit einem Flirt begnügen.
Als ich fertig gegessen habe, meine Sachen gepackt hatte und schon gehen wollte, ruft mein Vater mich: "Warte,nimm die Schlüssel mit. Ich arbeite heute ein bisschen länger"
"Soll ich Nachtessen vorbereiten?", frage ich. "Wenn du Lust hast gern, nimm dir ein bisschen Geld aus meinem Geldbeutel raus", meint Dad.
Auf dem Schulweg muss ich immerzu an diesen Traum denken. Wieso ich mich so gut an den Traum erinnern kann und wieso ich von Monstern und Feen träume, ich glaube ja gar nicht an solches Zeug.

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Ich hoffe das erste Kapitel gefällt euch.🙈
Ich werde nicht oft unten noch was dazu schreiben, weil es mich persönlich stört beim Lesen.
Trotzdem schreibt bitte Komis oder Kritik, was ich besser machen könnte, ob der Titel nicht passend ist oder einfach falls ihr einen Schreibfehler findet.
Ich schreibe Momentan nicht viel weil ich eine ziemlich heftige Schreibblockade habe.....
Viel Spass -E 💞

Titelloser Teil 1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt