kapitel 1

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Nina wach jetzt auf, du kommst zu späte, hörte ich jemand mit vollem Kraft schreien. Ich nahm als erstes die Stimme nicht wahr, doch als es mit jeder Sekunden lauter wurde, bemühte ich mich meine Augenlidern auseinander zu nehmen. Durch das Licht, welches durch die Fenster meines Zimmer heraus schien, sah mein Zimmer sehr Hell aus. Das gefällt mir immer wieder, denn ich stehe auf die Sonne. Ich konnte jeden Tag am Strand unter der Sonne liegen und mich bräunen lassen, aber das nur mit einem Schwimmanzung, die nicht viel Haut zeigt, weil ich nämlich keine freizügigen klamoten anziehen darf. ,,Stehe auf" riss mich jemanden aus meinen Gedanken. ,,Mama" kam es aus mir müde raus. ,,Nina du Kommst zu spät zur Schule" , sagte sie streng. ,, Wie spät es ist denn " ,fragt ich immer noch verschlafen. ,, Wir haben 7:50 Uhr du kommst definitiv zu spät ", Antwortet sie genervt, so dass ich auf ihrem Gesicht eine Spur von Müdigkeit erkannte. ,, Was! OH nein" , schrie ich so laut, dass meine Mutter sich beinahe erschrocken hat. Ich sprang aus meinem Bett und rannte Richtung Toilette. Ich Wisch mein Gesicht und putzt anschließend die Zähne. Vor dem ich spiegel band ich meine Haare zu einem Zopf und färbte mir die Lippen sehr leicht mit einem rosafarbenen Lippenstift. Während ich die Treppen runter stieg, fing mein Bauch an zu knurren. Doch für ein Frühstück hatte ich nicht genug Zeit. Ich nahm einen Apfel mit einer Hand und mit der anderen zerrte ich meine Schultasche, die auf dem Fußboden rumlag. In die Schule angekommen, hielt ich Ausschau nach meiner besten Freundin. Sarah ist ein sehr nettes Mädchen, mit einem ganz hübschen Aussehen. Sie hat Haare, von der jeder träume konnte. Sie ist seit ungefähr fünf Jahren meine beste Freundin. Sie hat als eine beste Freundin all ihre aufgaben erfühllt und ich natürlich auch. ,,Wo ist denn Sarah" , beschwerte ich mich, doch bevor ich mich zum zweiten Mal umsehen konnte, fand ich meine Freundin in einer Ecke mit einem jungen quatschen. Ich erkannte erst dann den junge, als ich ein paar Schritte Richtung die Beiden machte. ,, Was macht er hier",flüstert ich laut, sodass es keine hörte.

So meine Lieben, das war das erste Kapitel. Ich hoffe es hat euch gefallen und ich versuche das nächste Mal besser zu werden. Danke

Er, nur ein TraumWo Geschichten leben. Entdecke jetzt