1.Kapitel

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Ich wache auf und liege in eine Decke gehüllt in einem Krankenwagen. Draußen ist überall Blaulicht. Als ein Sanitäter bemerkt ,dass ich wach bin, fragt er mich, wie es mir geht. Ich sage, dass ich ziemliche Kopfschmerzen habe. Der Sanitäter sagt, ich habe eine leichte Gehirnerschütterung und ich kann wahrscheinlich bald schon wieder heim. Ein anderer Sanitäter geht zur Tür und holt einen Komissar. Ich erkläre ihm die Geschehnisse grob und fange sofort wieder an zu weinen. Dann sage ich ihm noch, dass er meine Freundin und Mitbewohnerin Jenny anrufen soll und sage ihm unsere Telefonnummer. Er geht heraus und ich schlafe ein und als ich aufwache liege ich in einem hellen Zimmer. Jenny sitzt neben mir und hält meine Hand. Sie hat Tränen in den Augen und als sie sieht, dass meine Augen offen sind nimmt sie mich sofort in den Arm. "Hallo Süße, der Komissar hat mir am Telefon grob erzählt was passiert ist. Das ist ja schlimm.", sagte sie und ließ mich nicht los."Er hat gesagt, dass wir ihn anrufen sollen, wenn du bereit bist ihm alles zu erzählen. Er hat mir seine Visitenkarte gegeben." "Dann ruf ihn an", sagte ich zu ihr. Eine halbe Stunde später klopfte es an der Tür und er kam herein. Während ich ihm alles erzählte schrieb er alles auf. Jenny musste mich öfter trösten, da ich öfter anfing zu weinen. Als der Komissar wieder ging, kam ein Artzt und fragte, wie ich mich fühlte. "Ganz gut soweit.", log ich, weil ich schnell wieder nachhause wollte. " Das ist schön." ,sagte der Artzt, "Ich denke, dann steht deiner Entlassung heute abend nichts im Weg. Wir müssen nur noch ein paar Untersuchungen machen."
Abends fuhr ich mit Jenny nach Hause. Wir aßen zu Abend und gingen in unsere Zimmer.

Hass...Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt