Sad Story - 2

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"Können wir noch etwas für sie tun?" Ich guckte sie nur stumm an. Verneinte die Frage und begleitete sie noch zur Tür. "Wenn was ist, rufen sie mich an." Ich nickte und nahm den Zettel mit einer Telefonnummer an. Schloß die Tür, drehte mich um, schaute ein altes Familienbild an, verfiel in einen Heulkrampf. Es war nun 02:00 Uhr als ich mal aufblickte, das Unwetter wurde nicht besser, eher schlimmer. Ich hatte Angst, ich war alleine, ganz alleine. Ich beschloss mich aufzuraffen und ins Bett zu legen. Versuchte zu schlafen. Nach einer Weile schlief ich ein.
10:00 Uhr
*gähn*, wachte auf, schaute auf die Uhr, 10 Uhr, genau meine Zeit. Mal gucken ob es schon Früh... meine Augen waren angeschwollen, jetzt wusste ich wieder wieso. Mein Handy klingelte, es war meine Freundin Melina,.. "Hallo?" "Wieso hast du dich nicht gemeldet? Ich hab mir schon Sorgen gemacht." "Kannst du vorbei kommen? Jetzt?" "Joa meinetwegen, soll ich Brötchen mitholen?" "Ja, bis gleich." Ich legte auf, wartete eine Weile, zog mich an, machte mir etwas Wasser ins Gesicht, dann klingelte es. Ich war froh das ich jetzt nicht mehr alleine war. "Hey Melina." "Wie siehst du denn aus? Bist du alleine? Was ist passiert?" So viele Fragen die sie mir an den Kopf schmiss. "Komm erstmal rein."

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⏰ Letzte Aktualisierung: Aug 21, 2015 ⏰

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Das Leben einer VerletztenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt