Tauriel FF (in der Zeit vom Hobbit)

Kapitel 11

Teresas Sicht

Tauriel trat mit einem Kraut in der Hand wieder in den Raum. Kili lag mittlerweile nicht mehr auf dem Boden. Fili und Oin hatten ihn wieder auf den Tisch gelegt. "Teresa! Komm Bitte kurz zu mir ," rief Tauriel mir zu. Ich ging zu ihr und sollte mich neben sie. Aber so das sie meine Wunde nicht sehen konnte. Ich wollte zwar das diese Schmerzen ein ende haben aber Kili ist gerade wichtiger. "Was hast du mit deiner rechten Hüfte gemacht ," fragte sie mich und schaute mich von der Seite an. "Nichts! Gar nichts!" "Teresa! Ich habe schmerzen in der rechten Hüfte. Also was hast du gemacht!"
"Ein Ork hat mich an der Hüfte verletzt. ABER! DU kümmerst dich erst um Kili und dann um mich. Es tut zwar weh aber Kili ist wichtiger ," sagte ich. Sie nickte und ging zu dem Tusch wo Kili drauf lag. Er schrie und immer wenn er einen Schmerzensschrei ausrief zuckte ich zusammen. "Haltet ihn fest ," sagte meine Schwester und Fili, Oin, Bofur, Sigrid, Tilde und ich hielten ihn fest. Tauriel drückte das Königskraut (das wusste ich aus dem Film) auf seiner Wunde und fing an eine Elbische Formel immer und immer wieder zu sagen. Langsam verstummten Kilis Schreie und er atmete wieder ruhiger. "Ich glaube wie können wieder los lassen ," sagte ich und Tauriel nickte. Sie sah besorgt auf Kili runter. " Das hast du gut gemacht Schwesterherz."
Sie schaute zu mir und dann wieder zu Kili. Tilda gab ihr eine Art Verband. Ich stellte mich etwas abseits hin. Ich sah wie Tauriel und Kili sich unterhielten. Dann sah ich wie er plötzlich ihre Hand nahm. Doch sie tat nichts dagegen.
Fünf Minuten später war mir auf einmal total Schwindelig. Ich keuchte auf und sackte zu Boden. Tauriel löste sich sofort von Kilis Hand und kam zu mir geeilt. Ich spitze alle möglichen Blicke auf mir. Na toll. Ich hatte fürchterliche Schmerzen. So schlimm, war es vorher nicht gewesen.

Tauriels Sicht

Ich hörte wie meine Schwester aufkeuchte. Ich ließ sofort die warme Hand von Kili los und eilte zu ihr. Eigentlich hatte ich damit gerechten das er mich gar nicht los ließ doch er sah wahrscheinlich auch das es Teresa nicht sehr gut ging. Ich Kniete mich neben sie. Sie saß auf dem Boden. Und atmete schwer. "Es ist die rechte Seite, oder ," fragte ich sie. Ich wusste nicht mehr genau welche Seite es war. Sie nickte und da sah ich auch schon den Durchbluteten Stoff. Ich nahm mir ein Messer was mir Sigrid mit den Worten:" Hier. Dann könnt ihr besser an die Wunde.", und schnitt ein Loch in den Stoff. Es war ein tiefer schnitt. Gott sei Dank hatte ich mit Alles von dem Königskraut gebraucht. Ich nahm es mir und kümmerte mich um Teresas Wunde.