Es war wieder der Tag wo man sich wünscht, nie aufgestanden zu sein. Jeder kennt den Tag, bei dem man schon beim erwachen weiß, es würde ein schrecklicher Tag werden. Aber man steht trotzdem auf und wagt sich. So geht es Kylie an einem Montag morgen. Sie muss zur Schule um wieder einen dieser schrecklichen Tage hinter sich bringen. Aber sie hat Freunde, die ihr bei alles bei stehen und jedes Geheimnis mit ihr teilen. Ihre Mutter hatte Nachtschicht im Krankenhaus und war gerade eben zurück gekommen. Sie setzte sich zum Tisch und trank Kaffee. "Guten Morgen, Kylie", begrüßte sie ihre Mutter. Kylie streckte sich und goß sich ebenfalls Kaffee in ihre Tase ein. "Guten Morgen", antwortete sie, obwohl sie lieber "schrecklichen Morgen" geantwortet hätte. Die ganze Nacht hatte sie wach gelegen und konnte nicht schlafen. Sie musste immer daran denken. Nachdem ihre Mutter den Kaffee ausgetrunken hat, schlich sie in ihr Zimmer und legte sich schlafen. Kylie packte ihre Schulsachen, nahm sich einen Apfel und eine Flasche Wasser und gab sie in ihre Schultasche. Ihr Handy leutete und Kylie nahm an. "Fühlst du dich heute auch so schrecklich. Hab kein Bock auf Schule. Treffen wir uns bei der Höhle?", fragte ihre Freundin Lucy. "Okay, ich komme. Bis dann", antworte sie und ging nach Draußen, stieg auf ihr Moped und fuhr los. Wie gewöhnlich hat sie ihren roten Burton Rucksack umgeworfen, nur das es heute nicht zur Schule ging, sondern zu ihren geheimen Platz im Wald. Ihre 2 Freundinnen Lucy und Jessica warteten schon am Eingangsbereich der Höhle auf sie. Kylie versteckte ihre Vespa hinter einen großen Busch, schloss das Moped ab und ging zu ihren Freundinnen. "Fühlt ihr euch auch so komisch seit Gestern", fragte Jessica.
Flashback~ Gestern Abend
Kylie und ihre beiden Freundinnen traffen sich in ihren Geheimversteck zum Lernen. Sie mussten am Freitag eine wichtige Abschlussprüfung in Englisch belegen und mussten richtig gute Noten bekommen. Es war ein Tag wie jeder andere aber anders als sonst, wollten sie die Höhle besser Erkunden. In einer Lehrnpause standen sie auf und sahen sich um. Sie haben die Höhle wirklich schön eine geräumt und es wurde zu ihren Liebliengsplatz. Immer wenn sie einander brauchen treffen sie sich hier. Sie haben 3 Decken und viele Polstern her geschaft ohne das ihre Eltern etwas davon mit bekammen. Lucy ging immer weiter in die Höhle hinein und erkundete sie. Früher war die Höhle zum Flüchten vor den Bomben im Krieg gedacht aber irgendwann als der Krieg vorbei war, wurde sie vergessen. Plötzlich rutschte Lucy in ein Loch und viel hinein. Es machte eine höllischen Lärm aber sie tat sich nicht weh. "Geht es dir gut? Kommst irgendwie wieder hoch?", schrie Kylie histerisch. "Ja alles gut. Da ist ein Weg. Ich schau mal wo der hin führt", antwortete Lucy. "Hast du denn keine Angst?", rief Jessica. Lucy war schon verschwunden. Lucy hatte Angst, große Angst aber sie dachte Positiv. Sie sah sich um. Sie sah einen kleinen Teich, nicht sehr groß und auch nicht Tief aber perfekt zum Abkühlen. Das Wasser zog sie Magisch an und sie wollte hinein. Sie sprang in das Wasser und wollte nicht wieder raus. Es war ein wunderschönen Gefühl und Lucy verspürte Freude. Jessica und Kylie warteten lange auf Lucy und machten sich almählich große Sorgen. Sie mussten nach schauen ob es ihr gut geht. Nach einander sprangen sie hinunter. "Ich hab Angst", quitschte Jessica. Kylie nahm sie an der Hand. "Wo bist du?", rief Kylie. Lucy meldete sich nicht. Als die 2 sie im Teich fanden, sprangen sie hinein. Als alle 3 im Wasser waren, beldeten sich im Wasser blasen. Es war als wären sie in einer anderen Welt, so wunderschön. Als es aufhörte zum blubbern, realisierten sie wie lange sie schon im Wasser saßen. Sie stiegen heraus, und suchten nach einen Ausweg. Sie halfen sich bei den Loch wo sie herein gefallen sind hinaus und fuhren sofort nach Hause. Alle 3 fühlten sich komisch und wie in Trance.
Flashback Ende
Die 3 mussten umbeding nach dieser Öffnung am nächsten Tag suchen aber sie fanden sie nicht mehr. Es war wie verhext. Nachdem sie es endlich aufgaben lernten sie gemeinsam und um 1 Uhr fuhren sie nach Hause