ooDurch Zeitmarschine ins Mittelalter

ooDurch Zeitmarschine ins Mittelalter 2

(Buch und Staffel 2)

Kapitel 1

zwei Tage später

Das kann ich nicht, niemals. Welche Mutter lässt seine Kinder alleine, ich muss irgendwie Joffrey rum bekommen das ich sie mit nehmen kann. Aber nur wie??? Ich überlegte schon seit Stunden, denn morgen soll ich aufbrechen. Ich bin eine Mutter von drei kleinen Drillingen und die werde ich nicht so einfach bei Cersai lassen, wer weiß was sie mit ihnen macht. Ich kann nicht schlafen und nicht essen. Mir schlägt das alles Wortwörtlich auf dem Magen.

Meine Kinder lagen auf meinen Bett und ich beobachtete sie beim schlafen. Das machte ich oft, wenn ich keine anderen Pflichten hatte. Wenn sie dann mal nicht da sind, laufe ich dann durch denn Roten Berg und schaute mir alles an. Es lenkt mich einfach ab. Ich hatte Robert und Ned verloren, die beiden Menschen die mir sehr wichtig waren. Sie waren wie Väter und Freunde zusammen. Ich dachte viel an die beiden. Meist kam es mir vor das sie neben mir stehen und wenn ich dann dort hin schaute waren sie nicht da, dass macht mich dann noch trauriger als ich schon bin.

Meine Magd kam ins Zimmer und sagte zu mir " Mylady, König Joffrey erwartet euch in kleinen Saal. Ich habe ihm gesagt, das ihr ihn sprechen wollt." Ich wusste, ich kann mich auf sie verlassen. " Danke, du bist mir seid ich hier bin zu einer guten Freundin geworden. Kannst du auf meine süßen Babys aufpassen?" "Ja, Mylady das mache ich liebend gern." Es machte mich traurig zu wissen, dass meine Magd keine Kinder bekommen kann.

Ich machte mich dann auf dem Weg zu kleinen Saal, wo ich mich mit Joffrey treffe. Ich versuche ihn zu überreden. Meine Kinder bleiben nicht hier ohne mich. Deswegen habe ich ein treffen vereinbart mit ihm. Hoffe es klappt, so wie ich es geplant habe. Am kleinen Saal angekommen, trat ich in denn Raum und Joffrey saß schon auf seinen Stuhl. Auch der Bluthund war anwesend. Ich hatte immer angst vor ihm, aber ich weiß das er auch anders kann. Ich sagte zu Joffrey "Mein König ich habe zu diesem Treffen gebeten, weil ich meine Kinder nicht einfach hierlasse. Deswegen möchte mit euch einen kleinen Deal machen. Ich nehme meine Kinder mit und stelle sie Jaime und Tywin vor. Wenn Jaime dann einverstanden ist werde ich sie mit vielen Männern wieder hier herbringen lassen. So wird Cersai sie dann in ihre Obhut nehmen bis ich wieder da bin, ohne ihnen etwas anzutun." Joffrey verzog keine Miene und antwortet schließlich " Ich bin einverstanden. Aber versuch mich nicht aus zu tricksen, sonst wird dein Kopf neben Ned Stark hängen" Ich nickte und verneigte mich. " Danke mein König, ihr werdet es nicht bereuen." Ich drehte mich um und verließ denn kleinen Saal. Als ich vor der Tür stand, machte mein Herz einen kleinen Sprung und ich war so glücklich, dass es geklappt hat. Jetzt muss ich es meiner Magd erzählen und alles vorbereiten.

Kapitel 2

Alles ist vorbereitet. Meine Sachen sind eingepackt. Meine Magd und die zwei Ammen stehen auch bereit. Aber am aller wichtigsten sind meine süßen Kinder, sie sind auch bereit. Heute ist es nun so weit, wir werden den Roten Berg verlassen um zu ihren Vater Jaime Lennister zu reisen und sie werden auch ihren Großvater kennenlernen Tywin Lennister. Es wird ein langer Weg sein, wir hoffen und betten das wir sicher ankommen. Denn außer halb der Burg warten, lauter Gefahren auf uns. Wie Wildlinge, Tiere oder sogar Feinde der Lennisters.

Ich trug Tywin Junior auf dem Arm und machte mich mit meinen kleinen Kindern und meine Magd sowie denn Ammen auf dem Weg zum Hof, wo eine kleine Arme und ein kleines Gefolge auf mich wartet. Im Gefolge ist ein Koch und seine Küchengehilfen, ein paar Frauen dir für die Wäsche verantwortlich sind, Jäger die uns immer einen Wildschwein oder ein Hirsch zum essen besorgen und zu Letzt noch drei Mägde. Eine große Kutsche stand für meine Kinder, denn Ammen, meine Magd und für mich bereit. Sie war groß, breit und war lila. An denn hinteren Seiten standen zwei Männer, die die Fahnen hoch hielten mit dem Löwen drauf. Wir stiegen ein und machten es uns gemütlich, denn wir werden viele Stunden hier in der Kutsche verbringen. Dann ging es auch los zu erst Kam der einige von der Arme ich schätze mal 4-6 Männer, dann die Kutsche wo links und rechts jeweils 4 Männer ritten. Zum Schluss der Rest von der Arme und das Gefolge die Jeweils mit Karen und Pferden Unterwegs waren, um das Gepäck zu transportieren und was sonst noch brauchten.