Lass uns einfach nur die Nacht sein...

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Da stand sie. Vor der ganzen Klasse und sagte nichts. Schwarze Vans, Schwarzer Rock, Emoji Shirt, roter Lippenstift, schwarzer Eyeliner, lange blonde Haare, am rechten Handgelenk ein paar Festival Bändchen und an dem anderen Handgelenk ein hellblaues Bandana mit Blumen umgewickelt. Sie war hübsch sehr hübsch. Die Lehrerin sagte uns ihren Namen und das sie zur Probe da war. Sie wurde zwischen zwei Mädchen gesetzt, eines der Mädchen saß neben mir das heißt 'die neue' saß nur zwei Stühle neben mir. Ich hatte das Bedürfnis mit ihr zu reden. Als alle zur Pause raus gingen legte ich ein Zettel mit meiner Nummer in ihr Mäppchen.
-nach Schulschluss-
Ich bekam eine Nachricht. Sie war von ihr. Da freitag Nachmittag war fragte ich sie ob wir was machen wollen. Sie stimmte zu, da wir eh in der gleichen Stadt wohnten war das kein Problem. Eine Stunde später saß sie alleine auf der Bank im Park, an der wir uns verabredet hatten und rauchte. Als sie mich sah sprang sie von der Bank auf und kam ein Stück auf mich zu. Ich war etwas überrasche als sie mich zur Begrüßung liebevoll umarmte. Ich sah sie an und sie fragte mich 'Ist was?' Daraufhin antwortete ich 'Nein, Nein, ich ähmm ach egal...' zu gerne würde ich sie jetzt küssen. 'Was wollen wir machen?' Fragte sie 'Wie wärs mit Alkohol kaufen und bei mir zu Hause auf der Couch chillen da ist es schön kühl?' Man bemerke es ist Hochsommer und wir haben um die 40°C draußen. 'Alkohol klingt gut.' Sagte sie lächelnd. Wir gingen in den nächsten Supermarkt und kauften ein paar Sachen. Dach ging es ab zu mir. Wir saßen auf meiner Couch und schauten am Fernseher YouTube Videos. Als wir schon sehr stark angetrunken waren und immer näher zusammen rückten ergriff ich meine Chance und küsste sie. Es konnte nicht viel passieren außer das sie weglief, mich schlug oder das gleiche Tat wie ich. Ich war überrascht als sie den Kuss erwiderte. Wir lösten uns garnicht mehr von einander und unsere Küsse wurden immer intensiver. Während wir uns, unsere Zungen gegenseitig in den Mund steckten fingen wir an und aus zu ziehen. Plötzlich lagen wir beide nur noch in Unterwäsche da. Sie sah mich fordernd an und ich kramte schnell ein Kondom aus meiner Hosentasche. Ich drücke sie in die Couch und küsste sie immer wilder. Als wir schließlich garnichts mehr an hatte drung ich in sie ein und sie stöhnte Kurz auf. Ich begann mich vor und zurück zu bewegen, dabei stöhnte sie immer lauter. Auch ich konnte mir ein aufstöhnen nicht verkneifen. Ich wurde immer schneller und meine Stöße wurden härter. Sie krallte sich in meinen Rücken, kratze ihn auf und stöhnte vor sich hin. Kurz bevor ich zum Höhepunkt kam stieß ich nochmal hart in sie ein und verblieb so ein paar Sekunden, bis sie kam. Schließlich kam ich auch. Wir schliefen Arm in Arm auf der Couch ein. Als ich am nächsten Morgen aufwachte war sie nicht mehr da. Ich sah sie nie wieder...

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