Kapitel 5

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Pandora POV

Wir hatten Sam und den anderen alles erzählt, von unserer Wanderung im Wald bis zu unserem Auftauchen in La Push. Sie sahen uns teils geschockt und teils ungläubig an. Mir wurde die Stille echt zu blöd : " Leute ihr seid echt überfordert mit uns wie's aussieht. Wenn ihr uns helft einen Weg zurück in unsere ' Welt ' zu finden habt ihr uns schneller vom Hals. Also werdet ihr uns helfen ?" " Ihr könnt solange hierbleiben wie ihr möchtet und wir helfen euch einen Weg zurück zu finden. Aber wenn wir einen Weg zurück finden, werdet ihr ihn dann noch gehen wollen ?" , sagte Sam. Ich sah ihn verwirrt an : " Wieso sollten wir ihn nicht gehen wollen ?" Er gab mir keine Antwort, aber ich sah wie er Paul und Jake ansah welche plötzlich sehr traurig aussahen. Seltsam die beiden sehen ja fast so aus als würde ihre große Liebe sie verlassen. Warte WAS ?! Ich sah die beiden geschockt und wütend an : " Ihr Vollidioten habt euch auf uns geprägt ?! " Beide sahen mich geschockt an. Also hatten sie sich wirklich auf uns geprägt. Ich sah die beiden wütend an und rannte einfach weg. Paul rief mir hinterher, aber ich rannte unbeirrt weiter.

Layla POV

Pan rannte wutentbrannt raus. Ich sah ihr geschockt hinterher. Nun drehte ich mich leicht zitternd zu Paul und Jake um. Ich fragte mit zittriger Stimme : " J-Jake hat Pan recht habt ihr euch auf uns geprägt ?" Er sah mich mit einem traurigen Blick an, aber ich sah ebenso viel Liebe die in seinem Blick lag. " Layla ich..." setzte er an. Ich unterbrach ihn : " Jacob gib mir jetzt sofort eine Antwort. Hast du dich auf mich geprägt ?" Er senkte den Kopf : " Ja ich hab mich auf dich geprägt. " Ich sah ihn mit großen Augen an. " Was ist den bitte so schlimm daran das die beiden sich auf euch geprägt haben ? ", fragte Seth. " Ganz einfach wir können doch unmöglich wieder zurück wenn wir wissen wie beschissen es Paul und Jake gehen wird. Wer weiß was die beiden dann anstellen ", antwortete ich Seth. Jake sah mich traurig an : " Wenn du gehen willst kann ich das verstehen und ich werde dich auch nicht aufhalten." Ich lächelte:  " Ich denke dazu besteht kein Grund mehr." Ich ging auf Jake zu gab ihm einen Kuss auf die Wange und umarmte ihn. Er erwiderte meine Umarmung.

Paul POV

Na toll ich freu mich zwar für Jake, aber das seine Seelenverwandte bei ihm bleiben will und meine nicht, ist echt bitter. Ich rannte raus, ich muss Pan finden. Ich rannte schon ne Weile als ich sie im Wald fand. " Pan alles in Ordnung ?", fragte ich. Sie drehte sich zu mir um und ich sah die Tränen in ihren Augen. " Paul wieso gerade ich. Warum musstest du dich ausgerechnet auf mich prägen. Ich will doch nichts weiter als nach Hause zu kommen " , sagte sie. Plötzlich rannte sie auf mich zu und umarmte mich. Ich war im ersten Moment geschockt erwiderte aber die Umarmung. Sie fing an zu weinen. Ich war gerade echt überfordert. Ich konnte es noch nie leiden, wenn Mädchen weinten vor allem nicht wenn es meine Pandora war. Sie beruhigte sich etwas. Ich nah sie bei der Hand führte sie zu einem umgefallenen Baumstamm, setzte mich und zog sie auf meinen Schoß. Sie sah mich traurig an : " Weist du Paul es gibt nicht viele Dinge die mich an mein Zuhause binden. Wenn meine Schwester und Layla nicht wären, wäre ich schon längst von Zuhause abgehauen. Meine Eltern kümmert es nicht was mit mir ist, ich bin ihnen egal. Nur um meine kleine Schwester kümmern sie sich. Du musst wissen sie leidet seit ihrer Geburt an Krebs, sie ist jetzt 5 Jahre alt. Wenn es ihr besser ginge oder wenn sie herkommen könnte würde ich bleiben. " "Wir finden einen Weg zurück, ich schwöre ich werde einen Weg finden ", ich meinte es wirklich ernst mit ihr. Sie sah mich an und lächelte, dann kam sie meinem Gesicht immer näher, sie schloss ihre Augen und drückte ihre Lippen auf meine. Dieses Gefühl, das mich umgab, war so überwältigend ich erwiderte den Kuss doch kurz darauf löste sie sich von mir. Sie sah mich leicht geschockt an : " Paul tut mir leid ich ..." Ich brachte sie zum schweigen indem ich meine Lippen wieder auf ihre drückte. Sie riss ihre Augen auf und versuchte mich weggedrücken, aber kurz darauf legte sie ihre Hände in meinen Nacken und erwiderte den Kuss. Der Kuss war zuerst zurückhaltend und wurde zunehmend leidenschaftlicher. Wegen Luftmangel mussten wir uns voneinander lösen. Ich sah ihr in die Augen und sagte : " Pan ich liebe dich. " Eine Träne lief ihr die Wange runter, als sie mich umarmte uns sagte : " Ich liebe dich auch. " Ich zog sie mit mir hoch und drehte mich mit ihr einmal im Kreis, sie schrie kurz auf fing aber dann an zu lachen. Ich setzte sie wieder ab und gab ihr einen liebevollen Kuss. Sie sah mich etwas unsicher an : " Heißt das jetzt wir sind zusammen ?" " Wenn du es auch willst mein Engel ", antwortete ich. Sie nickte gab mir noch schnell einen Kuss und rief voller Tatendrang : " Und jetzt suchen wir einen Weg um mich nach Haus zurückzubringen. " Ich lachte : " Aber erstmal müssen wir zu Sam und den anderen meine Liebe." " Dann auf zu Sam und den anderen ", rief sie und ging los. Ich lachte und sie sah mich verwirrt an : " Was hast du denn ?" Ich grinste : " Mein Engel zu Sam's Haus geht es in die andere Richtung. " Sie kam lächelnd auf mich zu : " Was würde ich bloß ohne dich machen." Ich sagte grinsend:  "Dich verlaufen nehme ich an." Sie grinste daraufhin nur nahm meine Hand und so gingen wir dann Hand in Hand zu Sam's Haus zurück.

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Hey Leute,
Ich hab in meinem Hotel WLAN weshalb ich das Kapitel schon hochladen konnte. Hoffe es hat euch gefallen :)

Bis(s) die Grenze verblasst * Abgebrochen* Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt