Kapitel 11

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---Tali---
"Es... es tut mir leid... es ist mi mir durchgegangen. Ich wurde so... so wütend. Ich... konnte es nicht stoppen", stotterte ich, "aber ich hatte so Angst um dich."
Ich umarmte ihn und bekam Tränen in die Augen.
Er erwiderte die Umarmung und streichelte mir über den Kopf.
"Ich will nicht stören, aber wir sollten hier weg", meldete sich Anakin.
Papa schaute zu ihn und erstarrte. Als der Alarm los ging und wir bemerkten das der Mann im Anzug weg war, merkte er das es nicht der rechte Zeitpunkt für Familienangelegenheiten ist. Kaum machten wir uns auf den Weg kamen die Wachen.
Mit einem gezielten Machtstoß schleuderte mein Dad alle gegen die Wand. Mit einer Handgeste gestikulierte er, dass wir uns beeilen sollen.
Ich blieb stehen. "Geht schon mal vor, ich komme gleich wieder", rief ich und rannte zurück.


---Muscat/ Aven (Tali's Vater)---
Ich schaute ihr hinterher. Irgendetwas stimmte nicht, aber sie blockte mich mit der macht ab.
"Wir müssen weiter!", meinte Anakin und wir rannten los. Ich hatte kein gutes Gefühl bei der Sache.
Als wir draußen angekommen waren ging ein Arlam los. Ich spürte die vielen Soldaten die auf eine Stelle zurannten.
"Ich muss zu meiner Tochter"


---Tali---
Als der Arlam losging bin ich wieder bei dem Mann angekommen, welcher uns so gequält hatte. "Wie willst du alleine hier weg kommen. Hundert Soldaten sind auf dem Weg hier her.", sagte dieser und lachte schäbig. Meine ganze Wut stieg in mir auf. Ich spürte den Hass so stark wie nie zuvor und ich... ich liebte das Gefühl.
Mit der Macht hob ich ihn an und drückte ihm langsam die Kehle zu.
"Ich würde sie gerne ganz langsam und grausam töten doch die Zeit wird zu knapp. Letzte Worte?", zischte ich ihn an.
"Hinter dir", stammelte er. Ohne das ich mich umdrehen musste wusste ich das die Soldaten da waren. Ich bildete mit der Macht eine Wand und drückte dem Mann ganz langsam die Kehle zu bis sein Körper nurnoch schlaff dahing.
Nun zu den Soldaten. Ich drehte mich um und sah einige Kugeln auf den Boden liegen. Ich hob die Hände, ging in die Knie und schloss meine Augen. Zwei Soldaten kamen langsam auf mich zu. Ich schlug die Augen wieder auf und entzog der Kompletten umgebung die Macht. Als die soldaten mich erreichten und ich genug Macht gebündelt hatte setzte ich sie mit einen mächtigen Machtstoß wieder frei.
Die Soldaten wurden umgestoßen und ich spürte noch mehr hass. LAngsam ging ich den Gang entlang und machte mich auf den Weg zum Ausgang. Als ich um die Ecke ging stand dort mein Vater.


Etwas verwirrter Jedi (Fortsetzung: Etwas verwirrte Jedi)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt