Das Casting - Teil 2

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Mechi POV

Ich wache an einen wundervollen Morgen auf. *Heute ist endlich das große Casting* Das Bett ist so bequem, aber liegen bleiben kann ich leider nicht. *Ab ins Bad. Fertig machen, dann anziehen und Frühstücken.* So sieht fürs erste mein Plan aus. Meine Klamotten habe ich mir schon gestern rausgesucht. Zum Glück. Das hat 3 Stunden gedauert.

Nach kurzen Weg stehe ich vor den Studio. *Ich habe mich lange vorbereitet. Ich schaffe das.* Als Erstes checke ich noch mein Make-Up, gehe hinein und meldete mich für das Casting an.

Lange musste ich nicht warten. Der Weg zum Raum, wo das Vorsprechen stattfindet, kommt mir voll lang vor. Ich ging im Kopf noch mal alles durch. Vor der Tür spreche ich mir ein letztes Mal Mut zu. Dann geht es los: „Guten Tag. Ich bin Mercedes Lambré und möchte für die Rolle der Camila vorsprechen."

„Okay. Dann fangen wir an mit den Singen", sagt mir eine Frau vom Komitee. Das Lied was ich singe ist ein bekanntes Lied aus einer mexikanischen Serie.

„Mi corazón busca sin parar una estrella en lo alto de este mar

Si pudieras alumbrarme un camino hacia ti es posible que te pueda encontrar

Cada mañana pienso en tu voz y el momento en que te veo llegar

Si esta viada se enamora de nuestra pasión algún día nos podrá juntar.

Tan solo dime donde yo estaré entre

mis brazos yo te cuidare como mil almas inseparables y soñar un beso sin final

Dime si hay algo que yo pueda

hacer para esconderte dentro de mi ser yo se que sucederá

tu mitad y mi mitad muy pronto ya se encontraran no por casualidad.

[.......]

Ahí estaré...

sieeempre a tu lado...

ahí estaré... "

Alle schauen sich erstaunt an. „Sie haben eine etwas andere Stimme, aber diese gefällt uns sehr. Nun kommen wir zum Schauspielern. Was haben sie für uns in diese Kategorie vorbereitet?", erklärt mir die Vorsitzende.

Ich fange an zu spielen. Meine Rolle ist eine Diva, die sich aus allen nichts macht und nur sich sieht, als großen Stern am Himmel. Sie schikaniert ihre Mitmenschen.

Als ich fertig bin, schauen mich alle komisch an. *War ich gerade soo schlecht oder habe ich etwas falsch gemacht?*

„Das war richtig gut. Wir überlegen uns es und melden uns in ein paar Wochen bei dir."

Ich gehe raus und fange an zu weinen. *Ich werde es nicht schaffe. Das war zu schlecht*

Dabei lief ich gegen einen Jungen. Er hatte wunderschöne braune Augen. „Sorry, das wollte ich nicht.", gebe ich von mir. „Das war auch meinen Schuld. Ich kann nicht einfach hier verträumt rumlaufen", entgegnet er mir.

Dieser süße Junge sieht bestimmt das ich geweint habe, oder eher immer noch weine. „Hoffentlich ist mein Make-Up nicht so sehr verschmiert." denke ich mir. „Nein ist es nicht. Es sieht immer noch gut aus", sagte er komischerweise. „Was?", fragte ich verwirrt. „Du hast gerade laut gedacht", sagte er mit einen Grinsen im Gesicht.

„Ich heiße Mechi, eigentlich Mercedes, aber Mechi ist mir lieber." Ich weint immer noch.

„Wieso weinst denn so ein schönes Mädchen?", fragt er mich und nahm mich darauf in den Arm. Auf die Antwort musste er kurz warten, aber ich versuche mich etwas beruhigen, und beginne dann zu erzählen:

Der Weg zum Erfolg - Wie alles Begann Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt