Die Zermonie

39 2 1
                                    

Als ich gegen Viertel nach zehn zu Bett ging fiel mir auf das ich keine Kopfschmerzen hatte und das war seit 5 Jahren das erste mal überglücklich aber misstrauisch schlief ich ein. als ich aufwachte befand ich mich in einem Raum voller Leute ich erkannte das ich mich mitten im Zeremoniensaal befinden müsse. Mein Kumpel Lars,stand neben mir mit ernster Miene blickte er voraus so wie wir das gelernt hätten gerade war der Zeitpunkt gekommen an dem das Ei herumgegeben wurde, würde es jemand fallen lassen wäre für alle Zeit der Name seiner Familie ruiniert und sie würden nur noch dieschlechtesten Jobs bekommen. Das Ei wanderte immer näher zu mir und ich spürte etwas in meinem Kopf eine Stimme die immer wieder sagte du dich will ich ich versuchte diese Stimme zu überhören aber es war eine sehr schöne Stimme eindringlich aber doch sanft ich merkte kaum wie das Ei in meiner Hand zu glühen begann und heiß wurde, es brannte mir das Mal Reiters in die Handfläche. Mich vor schmerzen krümmend erwachte ich in meinem Bett es war alles nur ein Traum gewesen. Ich blickte aus meinem Fenster die Sonne war schon aufgegangen aber leichte Dunstschleier hingen noch an den Fenstern und über den Feldern. Wie immer würde es der schönste Tag des Jahres. Werden der Tag an dem die Jobs verteilt werden.

DIE ZEREMONIE
Als endlich eine knappe Stunde später alle wach wach wäre wurde ausgiebig gefrühstückt mein kleiner Bruder war sehr traurig denn jetzt musste er sehen wie er alleine zurechtkam er dürfte mich zwar während meiner Ausbildung besuchen aber ich könnte ihn nicht mehr zu meinen Jagdausflügen mitnehmen mein Bruder war ein begabter Fährtenleser ich bin mir fast sicher das er ein Sucher wird. Ein Sucher begleitet die Jäger und zeigt ihnen den Weg. Wir redeten über die Zeremonie und darüber wie ich mich zu verhalten hätte. Dann schlug die Uhr halb 12 Ich ging in mein Zimmer meine grüne Lederhose aus gefärbten Kamuleder und mein weises Leinenhemd wichen einem schwarzen Umhang mit silbernen Knöpfen meine Lederstiefel wichen halb hohen Absatzschuhen. Ich sah mich im Spiegel an ich bin ca. 1.80 groß und habe sandfarbene Haare eine Strähne fiel mir immer halb ins Gesicht zudem besaß ich wie jeder in meiner Familie blaue Augen. Ich trat in das Foyer, wo meine Familie bereits wartete wir waren eine sehr alte Familie weshalb schwarz die Farbe ist die am meisten Macht ausstrahlt. Ich wurde in der Schule deswegen oft verstoßen sie dachte nur weil ich schwarze Sachen trug sei ich hochnäsig nur Lars mein bester Freund Wesen Familienfarbe grün ist, kam dann auf die Idee ein paar Hosen zu täuschen so hatte er nun drei schwarze Hosen und ich drei grüne. Ich half Lars dabei die Schwarzen Hosen auf dem Schwarzmarkt zu verkaufen und es brachte sehr viel Geld seine Familie war nicht so reich wie wir aber sehr nett. Ich ging also nun zur Haustür raus nachdem ich mich bei meiner Familie verabschiedet hatte und stand nun Lars gegenüber sein grüner Umhang schimmerte im Sonnenlicht. Seine Familie stand hinter ihm und gesellte sich zu meiner da Lars Abschiedsfeier und meine zusammen gefeiert wurde. So gingen wir zur Kirche allein unsere Eltern bereiteten vor die Zeremonie wird immer allein gemacht ein Zeichen der Unabhängigkeit und der Stärke. Lars war genau so aufgeregt wie ich aber er würde eh einen etwas niederen Beruf bekommen wie alle in seiner Familie. Ich sagte zu ihm er würde Soldat werden einer der best bezahlten Jobs aber auch der gefährlichste, aber er war ein guter Kämpfer und das dachte ich echt. Wir stellten uns also nun auf das Podest in der Kirche und blickten nach vorne stur erwartend bis alle da waren.der Bürgermeister sägte ein paar Worte bis wir in Gruppen eingeteilt wurden drei Stück waren es und witzigerweise war Lars der erste der ersten Gruppe und ich der letzte der dritte Gruppe. Lars war der erste seine Tutoren berichteten nur gute über ihn das ging dann die Reihen so weiter bei mir waren die Tutoren sich unschlüssig meine Gedanken seine die letzten 5 Jahre so verworrengewesen aber sie kannte mich und deshalb war alles in Ordnung. Nun ging das Ei herum aller Atem stand still Lars stand wieder neben mir stur gerade aus blicken und auf einmal vernahmich sie die selbe Stimme wie in meinem Traum du dich will ich je näher das Ei zu mir kam desto lauter wurde sie als ich das Ei berührte fing es an zu glühen und heiß zu werde im selben Moment empfand ich alle Gefühle die es gibt gleichzeitig Freude Trauer Angst Erschöpfung Mut und so weiter als ich das Ei auf den Boden legte und auf meine Hände blickte sah ich sie die Maale eines Reiters einen Frauchen der sich um mein J wickelte es waren weiße Narben nun wurde es laut Glückwünsche überströmten mich Lars wich einige Meter zurück was ich nicht verstand meine Tutoren belehrten mich meinten es wäre eine große Bürde doch das Interessierte mich nicht ich trat zu Lars und sah ihn an er zeigte mir seine Hände auch er hatte das Maal eines Drachen da ertönte eine mystischer tön und der Reiter erschien ohne etwas zu sagen begab er sich zu Lrs gab ihm ein Ei und verschwand. Nun war totenstille eingetreten so etwas gab es noch nie aber wir beide waren überglücklich uns nicht trennen zu müssen.

FlargonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt