3. Kapitel

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Ich stand auf und verließ das Labor meines Vaters humpelnd. Ich humpelte weiter in die Küche . Dort war auch schon meine Mutter.,,Wie geht's dir? Brauchst du keinen Verband? Tut das Laufen nicht weh?'' ,,MAMA! Es ist ok!
Ich brauche keine Hilfe! Wenn es morgen nicht besser wird legt mir Papa einen Verband an.'',,Ok mein Baby... Warum musst du nur so tollpatschig sein?!'' Viele dank, sehr nett! ,sagte ich sarkastisch.,, Du weißt ich meins nur gut, mein Schatz. Der Tisch ist schon gedeckt, setz dich vor zu deiner Schwester und iss etwas! Später muss ich und dein Vater noch...",,Blut trinken ich weiß.", viel ich ihr ins Wort. Ich ging vor zu meiner Schwester die gerade ein Brot mit Frischkäse beschmierte.,,Hey wie geht's dir Melli, hast du starke schmerzen?",,Es geht. Tut halt ziemlich weh.",, Kann ich verstehen!",erwiderte Kim. Nach dem wir gegessen und ich mich bettfertig gemacht hatte legte ich mich in mein Bett um zu schlafen.........

Als ich in der Nacht aufwachte könnte ich mich nicht mehr erinnern wann und wie ich eingeschlafen war. Ein kurzer Blick auf die Digitaluhr, die auf dem Nachttisch der neben meines Betts stand,lies mich in Gewissheit geraten dass erst zehn nach vier war. Stöhnend Setzte ich mich auf. Plötzlich hörte ich einen stumpfen schreien...

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