drink-9

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Die stunden waren langweilig und total lange. Doch wir waren da. Begeistert sah ich aus dem Fenster und sah mir alles genau an.

Ich musste lächeln.
,,Du hast ein schönes Lächeln."
Ich drehte mich aprubt zu Max. ,,Was?",fuhr ich ihn an. Max grinste. ,,Du hast mich schon verstanden.",sagte er,stand auf und stieg aus. Wortlos blieb ich sitzen und sah ihm hinterher. Komischer Typ.

Ich stieg letzendlich auch aus und sah mir das Gebäude an. Es war ziemlich groß. Nicht zu modern und nicht zu alt. Einfach nur schlicht und schön. Uns wurden die Zimmer eingeteilt. Ich trottete in den Raum und warf meine Sachen auf das erst beste Bett. Wenige Minuten später platze Max herrein.

,,Hallo Zimmergenosse!",begrüßte er mich.
Ich lächelte ironisch. Besonders Lust auf ihn hatte ich nicht. Ich packte meine Sachen aus und ordnete sie in den Schrank ein. Den Koffer schob ich unter mein Bett. Max tat es mir gleich. Ich setzte mich auf mein Bett und beobachtete Max wie er die restlichen Sachen in den Schrank räumte.

Wie er sich bewegte.. So elegant und gelassen.. Ich schüttelte den Kopf.
Was denke ich da.

Ich stand auf und ging hinaus und sah mich um. Es war alles gleich. Es wurde langweilig. Also ging ich zurrück zu Max.

Als ich reinkam war ich ein wenig erschrocken.
Max lag oberkörperfrei auf dem Bett und schlief.

Ich wurde rot,konnte jedoch den Blick von ihm nicht abwenden..
Er war..heiß.
Ich schloss langsam die Tür und setzte mich wieder auf mein Bett. Vielleicht sollte ich Musik hören und mich ablenken. Ich schaltete Musik ein und schrieb mit Justin per WhatsApp.

Lesenacht?

Keine Ahnung • MauzWo Geschichten leben. Entdecke jetzt