Ich öffnete die Augen und nahm die Arme hinunter. Vor mir war eine Wand aus Sand. Und Gaara stand plötzlich neben mir. Er hat mich mit seinem Sand beschützt.
"Danke Gaara." Sagte ich.
"Meine Schwester sagte mir, das man Freunde beschützt." Sagte er mit entschlossenen Blick.
Er streckte seine Hand aus und ballte diese zu einer Faust. "Wüstensart." Erwähnte er. Nejiri fing laut an zu schreien und unser Sensei kam sofort aus dem Zelt.
"Gaara hör auf Bitte." Bat ich.
Er sah mir in die Augen und nahm seinen Arm hinunter. Nejiri sank auf den Boden und hielt sich schmerzhaft seinen Arm. Ich wusste nicht was ich tun sollte. Aber die beiden wussten es schon.
"Ich hätte dich nie im Team akzeptieren dürfen. Vergiss nicht das du nur wegen mir hier bist." Sagte Sensei Seagate.
Dieses mal Wurf er einige Shuriken und zwar auf Gaara. Aber sein Sand schützte ihn. Doch er wollte weiter hin werfen. Das konnte ich nicht zulassen und ich stellte mich vor ihn. Gaara wollte mich erneut mit seinem Sand schützen, aber die Shuriken waren schneller. Sie trafen mich am Bein, Bauch und Schulter. Diese Schmerzen ließen mich auf die Knie gehen.
"Sari geht es dir gut?" Fragte Nejiri.
Ich beantwortete seine Frage nicht und sah zu Gaara hoch. Sein Gesicht sah wütend aus.
"Sie dürfen ihre Schüler nichts tun. Dazu gehört auch Gaara." Erklärte ich.
"Sari es gibt einiges das du nicht verstehen kannst. Zum Beispiel wollen alle Bewohner des Dorfes das Gaara endlich verschwindet." Erklärte Sensei Seagate.
"Komm schnell Sari, er ist durchgeknallt, ich habe noch nie so einen Verrückten Sensei gesehen. Aber wir drei haben keine Chance. Es heißt er soll der beste des Dorfes sein." Sagte Nejiri.
Es wirkte so als würde Nejiri nichts von seinem Angriffsversuch mehr wissen. Als würde er nicht er selbst gewesen sein. Ich wollte Gaara gerade mit mir mit Ziehen. Aber als er seine Augen öffnete waren die schönen Türkise Augen weg. Sie waren schwarz golden. Und es scheint nicht Gaara aus ihm heraus zu sprechen.
"Endlich wieder frei. Dieser Junge sollte öfters schlafen gehen. Dann kann ich auch mal meine Sachen erledigen." Sagte jemand aus Gaara.
"Das ist Shukaku. Gaara ist wohl sauer auf Sensei Seagate. Gaara schläft und deswegen ist Shukaku nun der jenige der wach ist. Komm Sari wir müssen hier weg." Sagte Nejiri.
"Nein nicht ohne Gaara. Wie können wir ihn aufwecken. Nejiri Sensei Seagate ist nicht er selbst. Du warst vor kurzem auch in einem Bann. Jemand will Gaara für immer aus den Weg räumen. Er mag euch egal sein, aber er ist auch ein Ninja aus Suna, mir ist er nicht egal und das solltet ihr begreifen." Erklärte ich.
"Ich werde nie begreifen wieso du seine Freundschaft so sehr schätzt. Also ich habe noch nie erlebt das Gaara schläft. Aber vielleicht können wir ihn aufwecken wenn er irgendeine Art von Schmerzen verspürt." Schlug er vor.
Er sagte das nicht um mich zu verärgern aber mein Vorschlag War erst einmal die Ninja auswindig zu machen die das spezielle Ban-Jutsu beherrschten. Nejiri war dabei. Er kümmerte sich um die Ninja und ich mich um Gaara. Wie könnte ich ihn aufwecken ohne ihn zu verletzen.
Ich stellte mich vor ihn. Und sah ihn an. Es war wirklich nicht mehr Gaara. Es war Shukaku, aber auch ein Bijuu muss ein Herz haben. Sie haben ja auch eine Persönlichkeit und eine Eigenschaft und ohne ein Herz kann man nicht leben.
"Was willst du Mädchen von mir?" Fragte er.
"Ich will meinen Freund zurück. Bitte weck Gaara wieder auf." Bat ich.
Er lehnte ab und wollte sein Sand gegen mich anwenden. Ich sah keine andere Möglichkeit vor mir eine Wand aus Eis zu erschaffen. Und plötzlich fiel Sensei Seagate zu Boden. Nijiri hat die also gefunden.
"Sari wo kommt das Eis her. Und was ist mit Gaara los?" Fragte Sensei Seagate.
"Das ist eine lange Geschichte." Meinte ich.
"Eine sehr lange und grauenhafte. Endlich haben wir dich gefunden. Du kommst mit." Das war der Mörder meines Clans.
Er zog mich mit sich mit. Ich währte mich und unser Sensei versuchte alles. So wie Shukaku. Aber wieso wollte er mir helfen. Schafft Gaara es sich gegen ihn aufzulegen. Ich bekam wegen meines zappelns einen Schlag auf den Hinterkopf und wurde bewusstlos. Was würde jetzt mit mir passieren.
