BTR One Shots BoysxxGirls / BoysxxBoys[slow Updates]

AnnaxKendall Bibliothek Crash Fortsetzung

Hey sweeties! Nach langem kommt endlich die Fortsetzung die gewünscht wurde.

Anna Pov.

Oh ich platze gleich! Wie kann man nur so ein arrogantes, selbstverliebtes Arschloch sein?!
Ich bemühe mich halbwegs gefasst an Mrs. Baker vorbei zu gehen und mich zu verabschieden. Sie fragt mich nach Kendall und ich versichere ihr, das er sich benommen hat. Danach laufe ich aus der Bibliothek und renne zu meiner Studentenwohnung im Studentenwohnheim. Ich stürze durch die Tür und lasse mich total aufgelöst gegen sie fallen. Meine Mitbewohnerin und Freundin Celine kommt auf mich zu und zieht mich an sich. Sie tröstet mich und fragt noch nicht mal nach wieso ich weine. Wir sitzen bestimmt schon eine Stunde auf dem Boden. Es klopft plötzlich und Celine schaut durch den Spion. Sie bringt mich in mein Zimmer und geht dann zur Tür. Ich höre ihre gedämpfte und aufgebrachte Stimme. ,, Was willst du hier Schmidt?", zischt sie. Hä? Was macht den der Arsch hier. ,, C-Celine! Ich wusste gar nicht das du mit ihr zusammen wohnst", stotterte der Badboy. ,, Du weißt so einiges nicht du Arsch!", beschimpfte sie ihn und es hätte mich nicht gewundert wenn sie ihm eine geklatscht hätte. ,, Ich kann verstehen das du sauer auf mich bist aber ich möchte jetzt zu Anna. Ist sie da?" Was er will zu mir.

Kendall Pov.

Celine versperrte mir den Weg und hatte auch nicht vor mich an Anna ran zu lassen. ,, Vergiss es Kendall! Du bist das größte Arschloch dem ich je begegnet bin. Und ich lass dich ganz bestimmt nicht an meine beste Freundin ran, die du immer mit Streber, Brillenschlange und und und beleidigst. Ich habs satt. Ich habe dich satt Kendall. Wenn du Anna noch einmal zu Nahe kommst, sie beleidigst, ansprichst oder auch nur zu lange ansiehst, dann sorge ich dafür das du im Leben nicht mehr froh wirst und jetzt verschwinde!", drohte sie mir und schrie mich am Ende an. Leicht gekränkt versuchte ich noch was zu sagen, ließ es aber sein. Ich drehte mich um und lief zu meiner eigenen Wohnung. Ich schmiss mich auf mein Bett und dachte über die Worte nach von Celine. Wir waren beste Freunde seit dem Kindergarten, doch seit der 5. war alles bergab gegangen.
Ich musste Anna wohl sehr verletzt haben und es ist mir noch nie aufgefallen. Ich bin echt ein Arsch. Ich bemerkte etwas nasses auf meiner Wange und wischte es weg. Es war eine Träne. Ich habe doch nicht tatsächlich angefangen zu heulen. Doch mir wurde in dem Moment erst klar, das ich Anna wohl mehr mochte als ich selbst zugeben würde. Ich hatte mich in sie verliebt!

Celine Pov.

Oh ich kochte schon wieder vor Wut! Kendall ist der größte Arsch dem ich je begegnet bin. Früher war er nicht so. Aber er ist Nebensache. Anna ist wichtiger. Sie lag auf ihrem Bett und schlief. Es war heute alles wohl zu anstrengend.

Nächster Tag:

Anna Pov

Mir geht's echt miserabel. Ich gehe heute nicht zur Uni! Ich legte mich zurück ins Bett und dachte noch nicht mal daran Celine Bescheid zu geben. Ich hatte allerdings die Rechnung ohne sie gemacht. Sie stürzte in mein Zimmer und holte mich wieder aus meinem Schlaf. ,, He du Schlafmütze, steh auf! Die Uni wartet nicht", weckte sie mich.
,,Bitte lass mich weiter schlafen. Ich fühle mich hundeelend. Lass mich hier in meinem Bett dahinvegetieren! Ich bin es leid!", stöhnte ich frustriert und total erschöpft. ,,Na gut! Ich verlange nicht das du in die Uni gehst aber dahinvegetieren lasse ich dich nicht. Meiner Meinung nach leidest du unter schlimmem Liebeskummer aber ich verstehe wirklich nicht wie man sich in so einen wie Kendall verlieben kann. Was solls ich bin schließlich auch nicht besser!", lächelte Celine gequält. ,,Dann schlaf dich jetzt aus und geh danach richtig schön lange und warm duschen. Ich muss zur Uni! Und wehe ich finde dich tot vor wenn ich wieder komme, dann hole ich dich zurück und bringe dich nochmal um", drohte sie mir mit einem fetten Grinsen im Gesicht. ,,Jaja!", grummelte ich aber ich spürte meine Mundwinkel nach oben zucken.
Sie strich mir behutsam über den Kopf wie es eine Mutter tun würde und ich fühlte mich sofort wie ein kleines krankes Kind. Ich schlug ihre Hand weg und sie lachte auf. Ich knurrte bemüht bedrohlich und wollte das sie einfach nur verschwindet. ,,Bin ja schon weg!", flötete sie. Ich hörte noch wie dir Tür ins Schloss fiel bevor ich in einen traumlosen Schlaf glitt.