chapter 2

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"Ehhm..Ich bin grad erst mit meiner Familie hier her gezogen gleich daneben der Umzugswagen war heute früh da und hat lauter Sachen hier abgestellt und die haben wir vorerst in unserer Garage gelagert ,deswegen hab ich einfach hier geparkt weil's leer war sorry." Sagte er entschuldigend

"Achso ok kein Problem ich dachte nur du wärst .. ach egal . Du kannst hier bleiben bis die Sachen wieder aus deiner Garage gepackt sind" sagte ich ihm leicht lächelnd . Ich wollte nett zu meinem neuen Nachbarn sein der auch noch gut aussehend ist.

"Oh mein Gott danke! Das wird bis morgen früh bestimmt fertig sein. Ich bin übrigens Grayson "
Sagte er und lächelte kurz.

"Ja kein Problem.Schlaf heute eh nicht hier ich parke einfach bei meiner Freundin .
Ach jaa ich bin Lauren " sagte ich ihm und er scheint mir wirklich nett zu sein.

"Okay ich muss dann mal rein" sagte ich, um nach Hause zu gehen .Er verabschiedete sich mit einem kurzem bye und ich ging zu meiner Haustür ,bis ich plötzlich Grayson schreien hörte
"Dein Auto ist noch auf der Straße " und lachte ups bin ja einfach aus meinem auto ausgestiegen um ihn zur Rede uu stellen. Grayson musste noch zum Baumarkt Sachen kaufen und ich parkte kurz mein Auto in die Garage, ging nach Hause und holte mein Übernachtungszeug um bei Jenn zu schlafen, so wie wirs vorhin ausgemacht hatten und fuhr zu ihr.
Sie lies mich rein ,ich begrüßte ihre Eltern mit einer Umarmung ,da ich sie sehr gern hab und wir gingen hoch in ihr Zimmer? machten eigentlich wie immer das gleiche was wir in den Sommerferien machen wenn wir nicht im Urlaub sind .Entweder bei ihr oder mir zu Hause ,dass heißt : Süßigkeiten,Chips und Eis reinhauen ,Netflix und einfach nur Spaß haben das was beste Freunde tun.
Ich erzählte ihr noch bevor wir schlafen gingen über Grayson und sie sagte sofort das er am Samstag auf die Party einer Freundin von uns mitkommen soll. Und ich antworte nur darauf das ich es mir überlege. Ist doch eine nette Geste um ihn die Leute dieser Stadt näher zu bringen und er vielleicht neue Freunde kennenlernt.
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Nachdem Jenn und ich gefrühstückt haben und ich mich fertig gemacht hab,dass heißt zähne putzen,anziehen, haare machen und dezentes Make-up. Fuhr ich zum Supermarkt um mir noch Essen zu kaufen denn mein Kühlschrank war leer.

Grayson hatte Recht sein Auto war in seiner Garage geparkt und meine war daher frei. Ich parkte und musste die schweren Tüten ins Haus bringen ich ging zum Kofferraum und nahm mir die 2 Tüten, die so schwer waren als wären 2 Elefanten und oprah drin, bis plötzlich jemand von hinten die Tüten aus meinen Händen nahm, ich erschreckte mich kurz bis ich bemerkt hab das es Grayson ist.
"Heyyy Lauren alles klar?" Fragte er mich und trug die Tüten bis zu mir nach Hause.
"Ja bei dir? Danke das hättest du nicht tun müssen" sagte ich ihm als er die Tüten in die Küche legte.
"Auch alles gut außer das ich gestern 2 Stunden gebraucht hab um zum Baumarkt zu kommen, New Jersey ist Neu für mich und alles verwirrt mich hier. Ach ja ist kein Ding mit den Tüten hab ich gern gemacht" sagte er lachend.
Ich lachte auch "Irgendwann wirst du dich hier an New Jersey gewöhnen und dir kommt alles leichter vor",
Sagte ich ihm und lächelte ihn an "Ja hoffe ich mal. Lauren hast du eigentlich schon Mittag gegessen?"
Fragte er mich
"Nein noch nicht ,mach mir aber jetzt was" beantwortete ich seine Frage.
"Perfekt. Brauchst du nicht zu machen .Komm doch zu mir meine Mum hat heute Lasagne gemacht müsste jetzt fertig sein" lud er mich ein doch ich kann doch nicht einfach rein gehen und sagen hey was geht ab !Ich bin die Nachbarin und komme zum Mittagessen. "Neee lieber nicht"
,Sagte ich ihm verunsichert, doch er ließ nicht locker "Oder musst du noch deine Eltern fragen? Sind ja anscheinend nicht hier" und guckte um sich herum ins Haus. "Meine Eltern sind eh nie da, die muss ich nicht fragen" beantwortete ich lachend. Bis er mir aufeinmal näher kam und mich plötzlich packte,hoch hob und über seine Schulter legte ich versuchte mich von seinen muskulösen Armen zu befreien doch es war aussichtslos. Er schloss meine Haustür auf ging raus machte sie wieder zu und lief mit mir auf seinen Schultern, bis vor seiner Haustür. Ich konnte nicht mehr aufhören zu lachen genauso wie er. Er lies mich endlich wieder runter.
"Grayson ist das dein ernst? !" Sagte ich ihm lachend und er nickte und lächelte süß. "Jetzt hast du keine andere Wahl" somit hat er geklingelt und ich richtete schnell meine zersausten Haare dank Grayson, um einen anständigen Eindruck von mir bei seinen Eltern zu machen. Und Schon ging die Tür auf.

●Redamancy●//Ethan Dolan ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt