Unerwarteter Besuch der alles verändert

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Nach einer halben Stunde ist Bella auf gewacht. „Issi", sagte ich zu ihr und ging zu Sofa. „ Ich geh mal hoch und zieh mich trocken an" sagte sie und ich half ihr beim Aufstehen. Als ich dann alleine im Wohnzimmer war klingelte es an der Tür. Ich ging zur Tür und öffnete sie. „Hi ist Bella da", fragte sie mich. „Issi besuch für dich", rief ich hoch. Schon kam Bella die Treppe hinunter. „ Alice was machst du hier", fragte sie und umarmte das Mädchen. „ Edward er denkt du wärst tot und will nun auch streben", sagte Alice besorgt. „Was", fragte Bella. „Bella ich erkläre dir alles noch kommt bitte einfach mit", sagte sie und zog Bella am Arm. „Issi geh nur ich passe auf Charlie auf", sagte ich ihr. Bella nahm schnell alles mit und schon war ich alleine im Haus. Plötzlich wurde es mir zu heiss ich ging in mein Zimmer und öffnete das Fenster. Ich klappte plötzlich zusammen und es tut mir alles weh. Was passiert bloss mit mir. Ich schrie zwei Mal und schon war der Schmerz kleiner und ich war plötzlich grösser. Ich ging zu Spiegel und schaute mich an. Als ich mich im Spiegel an sah, erschrak. Ich hatte nun Fell und sah aus wie ein über dimensionierter Wolf. Wow wie cool ist den das. Ich sprang aus dem Fenster zum Wald. Ich bin richtig schnell in 5 Minuten war ich schon in la Push am Strand. Bellas Transporter hätte 15 Minuten gebrauch. Ich höre auch alles viel besser und rieche auch. Plötzlich hörte ich jemanden hinter mir auch ein Wolf er schaute mich nur an und schon war er wieder verschwunden. Ich machte mich nun auf dem Weg nach Hause Charlie kommt sicher bald nach Hause. Ich rannte zurück und sprang durchs Fenster hinein ins Zimmer. Ich versuchte mich zurück zu verwandeln doch ich wusste nicht wie. Doch dann funktionierte es endlich. Ich lag nun Splitter nackt auf dem Zimmerboden.* Ach nein so schön ist es ein Wolf zu sein und dann einfach nackt zu sein wie blöd. Doch es muss doch eine andere Möglichkeit geben. Oh ja genau ich binde mir einfach das Kleid um mein Bein und hoffe es funktioniert wenn ich mich verwandle. Aber halb nackt herum zu laufen ist auch blöd aber ich nehme die Herausforderung an*. Ich zog mir nun meinen Jogginganzug an und ging eine Runde joggen. Noch ein bisschen Auslauf so wie ein Hund. Nach dem Joggen ging ich unter die Dusche und zog mir mein Pyjama an. Ich lief hinunter und überlegte mir was ich bloss Charlie sage so. Da mir nichts in den Sinn kam begann ich zu kochen. „Hänschen klein nie allein in die weite Welt hinaus Stock und Hut seht dir gut immer hier und da. Mama ist allein und hat kein Hänschen mehr. Hi Mama ich bin da Hänschen aus Amerika. Bleib bei mir immer hier und da", sang ich. Plötzlich ging die Tür auf und Charlie kam hinein. „Hi Jasi oh wie schön dass du das Abendessen kochst", sagte er und freute sich. „ Hi Charlie komm setzt dich doch an den Tisch", sagte ich ihm. „ Ja gern aber wo ist Bella", fragte er besorgt. „Ahm sie ist bei Jake geblieben, sie ist auf dem Sofa eingeschlafen, sie sah so fix und fertig aus da habe ich gesagte sie sollen sie liegen lassen ich kümmere mich schon um dich", sagte ich ihm. „Oh das ist aber lieb von dir", sagte er. Ich setzte mich nun neben ihm hin und wir begangen zu essen. Nach dem Essen wusch ich alles ab und begab mich in mein Zimmer hoch. Ich legte mich ins Bett und schlief sofort ein. Plötzlich wurde ich von Charlie geweckt. „Jasi", sagte er und rüttelte mich. „ Habe ich wieder Mom geschrien", fragte ich ihn. „Ja", sagte er.

„ Entschuldigung", sagte ich und regte mich auf. Schon war er aus meinem Zimmer verschwunden. * Habe ich das vorher auch schon gemacht. Hat Däd mich nie gehört oder hat er mich einfach ignoirert.* Dann schlief ich auch schon wieder ein. Am Morgen sagte ich Charlie „ich gehe noch ein bisschen Joggen in den Wald". „Ahm ja mach das", sagte er mir. Ich ging aus dem Haus in den Wald und dort zog mich mir alles aus versteckte die Sachen unter einem Stein und legte mir das Band mit dem Kleid um das Bein. Ich verwandelte mich in einen Wolf und lief zu Strand. Doch bevor ich den Strand erreichte um kreisten mich Wölfe sie waren genauso wie ich ausser ein paar waren kleiner als ich. Einer ging plötzlich hinter den Buch und kam verwandelt und angezogen zurück. „Hallo wir möchten dir nichts machen und hab auch keine Angst wir sind genauso wie du mein Junge. Komm verwandle dich zurück", sagte er mich. Ich deutet mir meiner Schnauze Richtung Baum. Er nickte mir freundlich zu. Als ich mich zurück verwandelt hatte und ich angezogen war schaute ich aus dem Baum hervor. Die Wölfe waren nun verschwunden und Jungs standen nun da.*Ach du Scheisse*. Ich nahm mir all meinen Mut zusammen und trat hervor. Alle starten mich an mit offenem Mund. „Ahm hi", sagte ich. „Hi", sagte einer. „Hast du auf diesem Weg einen Wolf gesehen", fragt sie. „Nein", sagte ich. „Aber sie ist doch weiblich", sagte Embery. „Ich kenne dich doch du bist Jasi oder nicht", fragte er mich und schaute mir tief in die Augen. Plötzlich sah ich Bilder in meinem Kopf von mir und Jake mit Kindern. „Hallo", sagte plötzlich einer. „Sam verstehe es doch Jake hat sich auf Jasi geprägt", sagte Quil. „Ahm Jake hallo Erde an Jake", sagte Embery und hielt ihm die Hände vor dem Kopf. „Was hast du gemacht", sagte Embery und schaute mich an. „Was", fragte ich. „Er ist so komisch", sagte Sam. „Schläft er", fragte ich. „Ja vielleicht küss ihn doch wach", sagte Quil und lachte laut. „Versuch es doch einmal", sagte Sam. Ich ging auf Jake zu und küsste ihn. Er erwiderte meinen Kuss. „Jetzt ist er sicher wieder wach", sagte einer. Ich schaute nun Jake in die Augen. „Jake was hast du gesehen", fragte Sam. „Nichts, ich bin nur verwirrt", sagte Jake schnell. „Was sollen wir mit ihr machen", fragte Embery. „Vielleicht wissen die Stammesältesten mehr", sagte Sam. „Vielleicht ist sie ja ein Junge. Jake sollte mal nachschauen", sagte Quil und lachte. „Du bist so blöd", sagte Jake und gab ihm einen Schlag auf den Kopf. „Am besten verwandelst du dich nicht mehr Jake würde dich sicher tragen", sagte er und schaute Jake an. Jake nickte nur und schon packte er mich und hielt mich im Arm. „Ach wie süss ein richtiges Liebespaar", sagte Embery. Nun lachten alle lachte los. Er rannte schnell durch den Wald. „Jake bitte nicht so schnell du zerrst mir das Kleid vom Leib", sagte ich ihm. „Oh Entschuldigung", sagte er und rannte langsamer. Als wir im Dorf ankamen, verteilten sich die Jungs und rufen die Ältesten zusammen. Alle kamen hinaus und setzten sich um das Lagerfeuer, „Jake was ist los", fragte Billy ganz aufgeregt. Nun war bestimmt ganz la Push da. „Als so wir haben eine Interessante Entdeckung gemacht", sagte Sam. Er schaute nun Jake an. „Als gestern habe ich ein Wolf im Wald gesehen und heute wollten wir ihn alle treffen. Das haben wir auch doch das Spezielle ist das es kein er war sondern eine sie", sagte Jake ganz deutlich. „Was, wo ist sie", fragte ein alter Mann. Ich stand nun auf. „Was Bellas Cousine Jasi", sagte Billy. „Oh ein schönes Ding", sagte der alte Mann. „Sie ist super für uns, sie wäre eine super paar Möglichkeit", sagte der alte Mann. „Ja, doch sie ist nun vergeben", sagte Sam. „Wer", fragte Billy. „Mich", sagte Jake und stand auf. „Super ein Stammanführer", sagte der alte Mann. „Ja, aber warum ist sie ein Wolf und von welchem Rudel", sagte Sam. „Ich verstehe das nicht warum ist sie einer und Leah keiner. Sie müsst eher einer sein als Jasi", sagte Sam. „Vielleicht schon, aber was ist sie", sagte Jake. „Bei der Prägung was hast du gesehen", fragte der alte Mann. „Ahm ich sah sie sterben und danach einen Wolfuntergang", sagte Jake und senkte den Kopf. „Was, so schlimm sie ist also so wichtig wenn sie stirbt sterben wir aus", sagte Sam. „Ja sie ist so wichtig und vor allem unser Nachwuchs", sagte Jake. „Wow so ein Mädchen kann so wichtig sein. Wenigstens musst du nicht mehr so leiden und hinter Bella her sein", sagte Billy. Ich schaute nur Jake an der sie schämte. „Es kann auch sein das das gar nicht so wichtig ist weil sich alles noch ändern kann", sagte Sam. „Ja komm lebt euer Leben und lasst euch nicht von der Prägungssache abhalten", sagte er alte Mann. Alle standen nun auf und gingen in ihre Häuser zurück. Ich und Jake blieben noch beim Lagerfeuer. „Du musst nicht mit mir zusammen sein wenn du es nicht willst ich verstehe dich", sagte ich ihm. „Nein ich will es ich habe sehr lange danach gesucht um endlich Bella zu vergessen und sie und ihr Vampirtypen. Ich habe dich ja auch schon als wir uns beim mir zum ersten Mal sahen ein bisschen in die verschaut", sagte er. Ich würde gleich rot als er das sagte. „Ich habe Issi schon gesagt wieso sie mir nicht früher erzählt hat das so schöne Jungs hier leben", sagte ich ihm. „Wir hätten uns auch irgendwann von alleine gefunden", sagte er mir und küsste mich. Ich löste mich von ihm. „Jake ich sollte los Charlie ist alleine und Bella wollte ihren Freund retten", sagte ich ihm. „Ich komme mit dir mit", sagte er. „Ja dann habe ich eine bessere Ausrede da ich fasst einen ganzen Tag joggen war. Ich werde es Bella selber sagen", sagte ich ihm. „Ja das lasse ich dir doch Edward wird es ihr schon sagen", sagte er. „Wieso", fragte ich. „Er ist ein Vampir und er kann uns riechen und Gedanken lesen kann er auch noch", sagte er. „ Okay", sagte ich ihm. Ich rannte durch den Wald bis ich den Stein fand an dem ich meine Kleider versteckte. „ Coole Idee mit dem Band, die Idee hatte ich auch", sagte er. Ich zog mir schnell den Jogginganzug an und joggte zum Haus und er folgte mir. Ich ging ins Haus und Charlie schaute schon Sport. Ich ging in die Küche und dort stand Edward mit Bella. „Hi Issi", sagte ich ihr. Sie schaute zuerst Jake an und dann mich. „Hi Jasi, Hi Jake", sagte sie mir. „Hi ich bin Edward", sagte er. Jake schaute mich an und wartete darauf das Edward mit verratet. Doch es geschah nichts. Jake kam auf mich zu und hielt plötzlich meine Hand fest. „Jake was machst du da", fragte Bella Besorgt. „Ich halte nur meiner Freundin ihre Hand", sagte er. „Jake du weisst schon das du ihr das Herz brächst wenn du geprägt wirst", sagte sie. „Bella mein Schatz er wurde schon geprägt", sagte Edward. „Was", sagte sie. Man sah ihr an das sie eifersüchtig ist. „Komm wir gehen in mein Zimmer", sagte ich Jake und zog ihn hoch. Im Zimmer legte sich Jake auf mein Bett. „Wieso hat er nicht gesagt", fragte Jake. „Vielleicht möchte er das ich es ihr sage", sagte ich. Ich legte mich neben ihm hin. „Glaubst du sie mögen mich", fragte ich ihn. „Ja aber sicher du bist was Besonderes und einmalig", sagte er und zog mich näher an sich. „Ich hoffe das ich schon noch mein letztes Jahr beenden kann. Es sind ja nur noch zwei Wochen", fragte ich ihn. „Ja ich werde auch noch mein letztes Jahr beenden", sagte er mir. „ Was würde ich nur ohne dich tun", sagte ich ihm. „Das habe ich auch gerade gedacht", sagte er und lachte mich an. „Ich muss noch duschen ich bin so verschwitzt. Ich gehe nur gerade schnell unter die Dusche und ich hoffe du bist bis dann noch da", sagte ich ihm. „Ich werde auf dich warten", sagte er. Ich packte mir schnell den Bademantel und begab mich zum Bad. Ich die verschwitzten Sachen ab und begann zu duschen. Als ich fertig war trocknete ich mich ab und zog mir den Bademantel an. Dann mache ich mich auf den Weg zu meinem Zimmer. Als ich hinein trat lag Jacob immer noch auf meinem Bett und hatte den Kopf zu mir gerichtet. „Oh du bist immer noch da", sagte ich ihm. „Ja genauso wie ich es dir versprochen habe", sagte er. Er stand nun auf und ging aus meinem Zimmer und schloss die Tür ab. Ich zog mir schnell neue Kleider an und machte aus meinen nassen Haaren einen Rossschwanz. Ich öffnete die Tür und Jake stand schon vor ihr. „Darf ich wieder herein kommen", fragte er mich. „Ja Jake", sagte ich ihm. Er trat hinein und legte sich wieder auf mein Bett. Ich legte mich zu ihm und wir kuschelten. Plötzlich schaute er herum. „Was ist", fragte ich ihn. „Wie spät ist es", fragte er mich. „bald zwei Uhr", sagte ich ihm. „Oh ich muss los, ich muss noch meinen Freund von Flughafen abholen", sagte er und stand auf. „Ich komme mit", sagte ich ihm und stand auf. „Ja, aber wir müssen uns beeilen der landet um zwei Uhr", sagte er. Er lief die Treppe hinunter und ich folgte ihm. Wir stiegen auf sein Motorrad und schon düster zu Flughafen. Vor dem Eingang stellte er das Motorrad hin. Wir stiegen ab und begaben uns zum Eingang. „Von wo her kommt er", fragte ich ihn. „Er war ein Monat bei seinen Grosseltern, er ist Leahs kleiner Bruder. Seine Grosseltern wohnen in New York", sagte er. Ich schaute auf die Flugtafel. „Schau er ist gerade angekommen", sagte ich ihm. Nicht lange mussten wir warten da kam schon ein Junge auf uns zu. „Oh hi Jake", sagte er und umarmte ihn. „Hi ich bin Seth", sagte er und umarmte mich. „Hi Seth ich bin Jasmin aber alle nennen mich Jasi", sagte ich ihm. „Komm wir müssen gehen", sagte Jake und eilte zum Ausgang. „Ich muss da lang meine Motorrad steht dort", sagte Seth und ging. Ich ging mit Jake zu Motorrad und wir warteten auf ihn. „Jasi er weiss nichts von der Wolfssache er wir in wenigen Tagen sich zum ersten Mal verwandeln", sagte er mir. „Ich sage nichts", sagte ich ihm. Da kam er auch schon er hatte wohl ein ganzen Monat sein Motorrad in der Garage abgestellt. Jake führ nun Seth hinter her, bis sie in la Push ankamen und seine Familie auf ihn wartet. Wir stellten unsere Motorräder und liefen zu Seths Familie. Leah stand dort und schaute mich komisch an. „Hi ich bin wieder da", sagte Seth zu seiner Familie. „Hallo Liebling", sagte seine Mutter. „Hi Jake", sagte Leah. „Hi", sagte er. „Wer hast du denn an deiner Seite", fragte Seths Mutter neugierig. „Jasi meine Freundin", sagte Jake stolz. Leah hatte ein geschocktes Gesicht. „Hi ich bin Sue Clearwater und das ist mein Mann Harry", sagte sie. „Aha Harry Charlies Freund", sagte ich. „Woher kennst du Charlie", fragte er. „Charlie ist mein Onkel", sagte ich ihm. „Mom ich wollte heute eigentlich bei Jake übernachten wir wollen zu dritt was unternehmen und da wir nicht wissen wann wir zurückkommen wollte ich bei ihm übernachten", sagte er. „Wenn es Jake nichts ausmacht darfst du das gerne machen", sagte sie und schaute Jake an. „Nein es macht mir nichts aus", sagte er. „Ich stelle meine Sachen hinein und komme gleich wieder", sagte er und schon rannte er los. Jake schaute mich fragend an da wir schon was unternehmen wollten. Ich lächelte ihn nur an. Dann kam schon wieder Seth mit einer kleinen Tasche. „Bay ich hab euch lieb", sagte er. Schon liefen wir zu unseren Motorrädern zurück. „Sorry ich wollte dich nicht aufhetzen aber ich habe keine Lust Leah die ganze Zeit anschauen zu müssen. Nun redet sie sicher meine Eltern voll", sagte er. „Ich verstehe dich ich habe auch eine Schwester", sagte er und lachte. „Ich sah es ihr schon an, dass sie die Sau rauslassen wollte. Das Thema Nummer eins heute ist bei ihr sicher Jasi. Jasi passt gar nicht zu Jake. Höre ich sie schon jammern", sagte er. „Gott hat die Probleme", sagte ich. „Typisch Schwester", sagte Seth. Wir stiegen auf die Motoräder und führen zu Jake nach Hause. Wir gingen hinein und Charlie sass mit Billy vor dem Fernseher. „Hi", sagten wir. „Charlie kann ich heute bei Jake übernachten", fragte ich ihn. „Ja", sagte er. Man merkt es ihm an das er gar nicht zu hört. Wir begaben uns in Jacobs Zimmer das ich zum ersten Mal sah. Wir setzten uns auf sein Bett. „Ich hätte Charlie alles Fragen können er hätte ja gesagt", sagte ich ihnen. „Das ist bei Billy genauso er denkt nicht an anders ausser Sport", sagte Jake. „Bei Harry auch", sagte Seth. „Ach nein", schrie plötzlich jemand. Ich stand sofort auf um zu schauen was los war. „Was ist passiert", fragte ich. „Der Fernseher hat den Geist aufgegeben", sagte Charlie traurig. „Ach nur das", sagte ich. „Komm wir gehen zu mir", sagte Charlie. Jake stand nun auch hinter mir. „Ja aber der geht ja bis am nächsten Tag und die Kinder", sagte Billy. „Ich schaue schon auf die Jungs geht doch durch kannst auch in meinem Bett schlafen das macht mir nichts aus", sagte ich. „Ach wie lieb von dir pass auf euch auf", sagte Billy. „Bay", sagten wir. Schon waren sie aus dem Haus. „Endlich alleine", sagte Jake. Wir setzten uns auf Sofa und Jake fummelte an der Athene herum. „So jetzt sollte er wieder gehen, das passiert manchmal", sagte Jake und lachte. Er setzte sich nun neben mich hin und begann mit der Fernbedienung herum zu drücken. Bis dann endlich mal etwas Schlaues kam. Plötzlich fing Seth an strak zu schnaufen und begann zu schwitzen. „Seth geht's", fragte ich ihn besorgt. Ich schaute zu Jake der genau wusste was im dachte er wird sich heute verwandeln. „Ahu mir tut alles weh", sagte er. „Das ist normal das haben wir beide auch schon erlebt", sagte Jake. „Was passiert mit mir", fragte er. „Das wäre eines Tages ehe passiert, aber ich bin froh das ich das bin", sagte ich ihm. „Was bist du", fragte er. „Wir sind Wölfe, jetzt wirst du auch einer Seth. Die Schmerzen werden in wenigen Minuten auf hören und du bist dann ein Wolf", sagte Jake ihm. Schon stand er vor uns. Er verwandelte sich zurück und da ich wusste was nun kommt ging ich zu Jakes Zimmer und holte sein Mantel. Als ich raus kam war er schon wieder ein Mensch. Ich reichte ihm den Mantel und er zog ihn an. „Alter was sind wir", fragte Seth. „Wir sind Gestaltenwandler", sagte Jake. „Ihr seid beide auch einer", fragte er. „Ja", sagte ich ihm. „ Wir sind speziell wir werden auf eine andere Person geprägt. So wie ich auf Jake", sagte ich ihm. „Wie weiss man das man auf jemanden geprägt wird", fragte er neugierig. „Du schaust er Person in die Augen und dann siehst du Bilder von ihr und von dir", sagte Jake. „So wie die Legende die Billy immer erzählt hat", fragte er. „Ja genau", sagte Jake. Schon klopfte es an der Tür. Ich ging zur Tür und Sam und die Jungs standen draussen. „Hi kommt doch herein", sagte ich ihnen. Sie kamen alle hinein. „Die sind alle so wie du Seth", sagte Sam zu ihm. „Komm wir gehen", sagte Embery. Wir gingen alle hinaus. „Ihr beide muss noch zu unserem Rudel auf genommen werden", sagte Sam. „Wie geht das", fragte ich Jake. „Ich wurde hinein geboren ich weiss es auch nicht mehr", sagte Jake zu mir und umarmte mich. „Also ihr müsst daran glauben und es euch vorstellen", sagte Sam mir und Seth. Oh mein Gott wird das schwierig. „Oh das ist schwierig ich sehe die ganze Zeit nur Jake", sagte ich ihm. „Ja das kann sein", sagte Sam. Ich schaute Jake an und versuchte mir vorzustellen wie wir als eine grosse Familie durch den Wald laufen. „Am besten versucht ihr es als Wolf dann geht es besser", sagte Sam und zog sich aus. Ich drehte mich um, um nicht etwas zu sehen das ich nicht sehen möchte. „Jasi du kannst ruhig hinter den Busch gehen", sagte mir Jake. Ich begab mich zum Busch und zog mich aus. Ich verwandelte mich in einen Wolf und dachte an Jake und die Jungs. Plötzlich hörte ich etwas. 'Wir verstehen dich Jake es ist schwierig für sie aber sich wird sich abfinden damit '. ' Hi Jake'. 'Jasi du hast es geschafft'. 'Ja'. Nun warteten wir darauf das Seth es auch schafft. 'Hey'. 'Seth'. Nun hatte es auch Seth geschafft. Nun liefen wir im Wald herum. Als es begann dunkel zu werden liefen zurück zu Jake. Dort verwandelten wir uns zurück. „Bay", sagten wir aneinander und gingen nach Hause. Wir gingen zu Jake ins Haus zurück. „Habt ihr Hunger", fragte ich die beiden. „Ow ja", sagte Seth. Also begab ich mich zur Küche und schaute nach was sie so noch hier haben. Eier, Mehr, Salz was kann man bloss aus so wenig Lebensmittel etwas Kochen. Ah Omeletten ja genau. Ich rührte alles zu einem flüssigen Teig zusammen und lege die Pfanne auf den Kochherd. Ich kochtet etwas 10 solche Stücke. Bis sie dann endlich mal satt waren. Mit vollem Magen schliefen wir auf dem Sofa ein. Plötzlich wurde ich von Seth und Jake geweckt. „Jasi", schrien sie mich an. „Was ist los", fragte ich. „Was ist mit dir los. Du hast laut Mom geschrien", sagte Seth. „Das ist normal", sagte ich ihnen. „Das ist normal", fragte mich Jake. „Ja das mache ich immer wenn ich schlafe, legte euch wieder hin und schlaft weiter", sagte ich ihnen und schlief wieder ein. Am Morgen weckte mich das Sonnenlicht. Ich stand auf und Billy sass schon am Tisch. „Morgen", sagte ich zu ihm. „Guten Morgen Jasi", sagte er mit. „So früh schon wach", fragte ich ihn. „Ja", sagte er. „War meine Matratze zu unbequem", fragte ich ihn. „Ja", sagt er. „Was habt ihr so gemacht", fragte er neugierig. Ich setzte mich zu ihm hin. „Seth hat sich verwandelt und dann kamen Sam und die Jungs. Wir sind im Wald herum gelaufen und wir sind im Rudel aufgenommen worden", sagte ich ihm. „Also ein interessanter Abend", fragte er. „Ja und wie war es bei dir", fragte ich ihn. „Normal", sagte er. Nun wurden auch Jake und Seth wach. Ich ging auf Jake zu. „ Morgen Schatz", sagte ich ihm und küsste ihn. „Morgen Mausi", sagte er mir. „So habt ihr gut geschlafen", fragte Billy. „Nein", sagte Seth. „Wieso", fragte Billy. „Jasi hat geschrien", sagte er. „Sorry", sagte ich Seth. „Ist das normal bei dir", fragte Billy. „Ja Charlie und Bella haben mich immer geweckt", sagte ich. „Komisch und vor allem schreist du Mom", sagte Seth. „Ich weiss ich vermisse sie einfach zu sehr", sagte ich und mir liefen die Tränen. „Geh doch wieder nach Hause, dort kannst du sie wieder sehen", sagte Billy. „Wäre es nur so einfach", sagte ich und Jake nahm mich in die Arme. „Ist es ja auch", sagte Seth. „Nein Mom ist vor zwei Wochen gestorben und deswegen bin ich ja hier. Däd braucht Zeit um das alles zu verarbeiten", sagte ich. „Oh das tut uns Leid, aber wir verstehen dich", sagte Seth. „Schon Okay daran habt ihr ja keine Schuld", sagte ich. Ich befreite mich von Jakes Umarmung und setzte mich an den Tisch. „So wie fühlst du dich als Wolf Seth", fragte Billy. „Super", sagte Seth. Nun hatte ich aufgehört zu weinen. „Darf ich das Bad benutzen", fragte ich Billy. „Ja aber natürlich Jasi du gehörst jetzt zur Familie du kannst tun und lassen was du willst", sagt er zu mir. „Danke Billy", sagte ich und begab mich zum Bad. Dort musste ich mich einmal im Spiegel anschauen ich sah schrecklich aus. Ich kämmte mir die Haare und putzte das Gesicht schon sah ich wieder frischer aus und schöner. Ich ging aus dem Bad. „Jake ich gehe nach Hause kommst du mit, ich muss noch was hinter mich bringen", sagte ich Jake und er verstand sofort was ich meinte. „Charlie ist ja heute Morgen Fischen gegangen", sagte Billy. Jake stand auf und lief mit mir zum Motorrad.

Twilight - I'm gotta fight for you!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt