Twilight - Ein grosser Traum wird wahr!

Beschützer oder doch ein Weichei?

Am Morgen wurde ich wieder durch den lauten Knall geweckt ich stand sofort auf. „Hey Kristen", sagte ich zu ihr. „Hey nenn mich doch einfach sowie alle anderen Kris", sagte sie zu mir. „Danke Kris und mich kannst du Thei nennen", sagte ich. „Okay Thei, dann heissen du und Taylor gleich", sagte sie. „Ja das ist doch egal", sagte ich. Ich zog mich an und lief mit Kristen gemeinsam die Treppe hinunter. Taylor und Robert sassen schon auf ihren Plätzen und quatschten mit einander. „Hey Ladys", begrüssten sie uns. „Hey Jungs", begrüssten wir sie. Ich nahm ein Latte Macciato und ein Gipfel zu Frühstück und schon tauchte auch schon Ella auf. „Hey", begrüsste sie uns alle. „Hallo", begrüssten wir sie. „Na seid ihr bereit in 20 Minuten machen wir weiter mit dem Dreh", sagte sie. Ich stand sofort auf lief durch die Tür und ging wieder zu meiner Beautyfrau hin. „Oh hallo Nessielein", begrüsste sie ich. Ich setzte mich hin und schon begann sie mit dem Make-up. „So nun bist du wieder die Schönste, ich hole dir die Kleider", sagte sie und verschwand. Ich ging zur Umkleidekabine zog mich aus und schon reichte sie mir die Kleider. Die Kleider von gestern, normale Hosen und eine blaue Bluse. Ich zog alles schnell an und ging nach draussen. Ich stellte mich zu den anderen hin. „Also wir machen dort weiter wo wir gestern aufgehört haben Taylor du verwandelst dich zurück und du Jasmin gehst ins Haus was auch immer", sagte sie. „Alle aufstellen und Kat", schrie sie laut. „ Hey Jake komm wir gehen wieder rein", sagte ich zu ihm. Ich ging nun hinein und Jake folgte mir nach dem er sich zurück verwandelt hatte. „Na geht's wieder besser", fragte mich Emmet als ich in der Küche stand. Ich sagte ihm nichts und ging zu Kühlschrank dort war meine Flasche ich nahm sie hinaus und trank einen grossen Schluck. „Ach Nessie könntest du nicht aufhören Menschenblut zu trinken und stattdessen so wie deine Familie zu sein", fragte er mich. „Ich werde es mir merken", sagte ich und schloss den Kühlschrank. Er sagte nichts mehr dazu er wollte sich ja nicht schon wieder streiten mit mir. „Hey Renesmee Schatz, es tut mir leid aber versteh uns bitte wir machen uns ja nur sorgen um dich", sagte er. Nun fielen mir plötzlich die Tränen ins Gesicht ich wusste auch nicht wieso aber ich weinte. Ich ging auf meinen Däd zu und umarmte ihn. „Schon okay Daddy ich verstehe dich bin wohl einfach zu schnell aus getickt", schluchzte ich. Er streichelte nun meinen Kopf und küsste meine Haare. Plötzlich wurde ich umarmt meinem Mommy stand nun hinter mir und ich wurde von beiden umarmt. Das nennt man liebe, dachte ich. „Ach wir haben dich so lieb Renesmee", sagte Mommy. Ich putzte mir mit dem Ärmel die Tränen aus dem Gesicht. Ich löste mich von beiden und schaute sie nun an. „Ich muss ins Bett muss ja morgen wieder früh aufstehen", sagte ich. Ich gab beiden einen Kuss auf die Wange und lief in meine Zimmer hoch. Machte mich Bett reif und legte mich ins Bett. Ich überlegte noch lange nach über Nick und plötzlich schlief ich auch ein. Am Morgen wurde ich durch den Wecker geweckt. Ich stand sofort auf und zog mich an. Machte mich auf den Weg nach unten. Dort sass schon Jake am Tisch und Mommy und Grandma machten das Frühstück. „Guten Morgen Mommy, Morgen Grandma", begrüsste ich sie. „ Dir auch einen guten Morgen Liebling", begrüsste mich Bella. „Morgen Kleine", begrüsste mich Esme. Ich ging zu Kühlschrank nahm meine Flasche und nahm einen grossen Schluck heraus. Ich setzte mich neben Jake an den Tisch und ass das Frühstück. „ Morgen Jacob", begrüsste ich ihn. „Morgen Renesmee", begrüsste er mich. Nach dem ich fertig war schnappte ich mir meinen Rucksack und ging zur Tür. „Bay", schrie ich in die Küche. „Bay pass auf dich auf", schrie Bella zurück. Ich ging nun hinaus und stieg in meinen Alfa hinein. Machte den Motor an und fuhr zur Schule. Dort warten Helen und Tanja schon auf mich. „Hey ihr beiden", begrüsste ich sie. „Hey Nessie", begrüssten sie. „Wow was war den gestern los du warst plötzlich verschwunden und dann sahen wir dich mit Nick", fragte Tanja. „Wir haben nur zusammen gesprochen mehr nicht", sagte ich. „Oh das sah aber nach mehr aus", sagte Helen. „Ach", sagte ich nur und lief ins Schulhaus. „Komm Nessie das war nicht so gemeint", sagte Helen. „Schon okay", sagte ich. Wir liefen nun ins Natur Zimmer. Tanja und Helen setzten sich neben einander und ich sah das nur noch ein Platz frei war neben Nick. „Hey", begrüsste ich ihn und setzte mich neben ihm hin. „Oh hallo Nessie", begrüsste er mich und strahlte über beide Wangen. „Na hattest du noch einen schönen Abend", fragte er mich. „Ja", sagte ich und packte meine Bücher aus. „Ahm ich dachte wir können vielleicht heute Abend oder so ins Kino gehen wenn du möchtest", fragte er mich plötzlich. Ich wollte ihm gerade Antworten da kam auch schon der Lehrer. „Guten Morgen zusammen", begrüsste er uns. Ich schaute Nick an und nickte nur und lächelte ihn an. Nach dem Unterricht wollte ich gerade in die Cafeteria als mich plötzlich jemand am Arm festhält. „Hey Nes", sagte Nick. Ich drehte mich zu ihm um. „Oh Nick", sagte ich. „Also heute um 8 Uhr bei dir", fragte er mich. „Ja wieso nicht", sagte ich. „Okay na dann bis heute Abend", sagte er. „Ja Bay", sagte ich. Ich lief nun zur Cafeteria und dort warteten auch schon Tanja und Helen. „Wow warst du denn", fragten sie mich. „Ich habe mich noch mit Nick unterhalten", sagte ich. „Wow über was denn", fragte Tanja. „Wir gehen zusammen ins Kino", sagte ich. Nun sagten sie nichts mehr ich stand nun auf und ging nach draussen einfach nur weg von allem. Ich setzte mich auf eine Bank und dachte über alles noch mal nach. Ist es wirklich das richtige, dachte ich. Oder was werden meine Eltern dazu sagen, fragte ich mich. Als es dann klingelt zur nächsten Lektion stand ich auf und lief ins Klassenzimmer. Wir hatten Mathematik, das ich ja super toll konnte dank meinen Eltern. Nach der Lektion war die Schule zu Ende. Ich lief zu meinem Alfa als ich plötzlich jemanden neben meinem Auto sah, Jake. Na toll der und wie soll ich das nun erklären, ich werde einfach kurz vor acht es ihnen sagen, dachte ich. „Hey Jake", begrüsste ich ihn. „Hoi Nessie", begrüsste er mich. Ich stieg ein und startete den Motor. Plötzlich begann Jake an mein Handschuhfach herum zu suchen. „Ahm Jake was suchst du", fragte ich ihn. „Nicht's und schau lieber auf die Strasse", sagte er und schaute mich an. „ Ich werde eher einen Unfall verursachen weil du mich so nervös machst", sagte ich. Nun hörte er endlich auf zu suchen. „Was hast du denn gesucht", fragte ich ihn noch einmal. Zu Hause angekommen ging ich sofort auf mein Zimmer hoch und die Kameraleute folgten mir sofort. Ich legte mich aufs Bett als plötzlich mein Handy begann zu klingeln. Ich schaute auf das Handy ein WhatsApp von Nick. Ich lass, Hey na schon aufgeragt auf heute Abend. Ich ignorierte es einfach, ich hatte einfach keine Interesse ihm zu schreiben. Ich stand auf und machte mich auf den Weg nach unten. Ich wollte gerade zur Tür hinaus als plötzlich mich jemand aufhaltet. „Wo willst du denn hin Renesmee", fragte mich Bella. „Ich möchte ein bisschen Spazieren gehen Mommy", sagte ich. „Warte ich komme mit", sagte sie. Sie schnappte sich ihren Mantel und folgte mir. Wir liefen in den Wald und genossen einfach nur die frische Naturluft. „Renesmee Liebling was ist los, du gehst doch selten in den Wald etwas bedrückt dich", sagte sie. „Mommy es ist alles so kompliziert", sagte ich. „Was denn", fragte sie. „Schule, Nick, Jake einfach alles", sagte ich zögern. Nun kamen wir an einer wunderschönen Lichtung an. Wir setzen uns ins Gras. „Liebling ich verstehe dich", sagte sie. „Mommy du verstehst gar nichts. Nick hasste mich und nun schart er mir nach und Jacob verhaltet sich einfach nur so komisch", sagte ich nun wütend. „Renesmee ich war auch so, alle Jungs hatten Interesse an mir genauso wie dein Vater", sagte sie und nahm meine Hand. „Aber ich weiss nicht Nick der möchte heute mit mir Ausgehen doch ich habe einfach ein schlechte Gefühl dabei", sagte ich nun. „Renesmee das ist doch schön mal nicht zu Haus zu sein und ein schlechtes Gewissen musst du nicht haben", sagte sie. Ich schaute nun traurig auf den Boden und seufzte. „Renesmee das packst du schon hab keine Angst und Nick ist sicher ein toller Junge", sagte sie. Wir legen uns ins Gras und schliessen die Augen und genossen die Luft. Ich hoffe Jake oder die anderen sind nicht sauer deswegen, dachte ich nach. „Hey Renesmee wir müssen los sonst kommst du noch zu spät zum ersten Date", sagte sie plötzlich und zog mich aus den Gedanken. „Ja", sagte ich. „Ach Renesmee ich stehe voll hinter dir, die anderen muss du einfach ignorieren klar", versuchte sie mich aufzumuntern. „Ja Mommy", sagte ich. Sie half mir nun auf und wir liefen nach Hause. Dort angekommen waren schon fast alle zu Hause. Alle sassen auf dem Sofa und starten in den Fernseher „Ahm Alice, ich habe heute ein Date würdest du mir helfen", fragte ich sie. „Aber natürlich Nessilein", sagte sie. „Was ein Date", fragte Edward. „Wer ist den der Glückliche", fragte Emmet. „Nick", sagte ich. „Päh", sagte Jake. „Sie hat das Recht mit jedem zu gehen Jacob", sagte Rosalie. Alice zog mich am Arm die Treppe hoch ihr Zimmer. Ich setzte mich auf den Stuhl und schaute ihr zu. Sie wühlte in ihrem Kleiderschrank herum. Als sie endlich was fand sie drückte mir ein graues Kleid in die Hand und verschwand aus dem Zimmer und natürlich auch die Kameraleute. Als ich es fertig angezogen hatte öffnete ich die Tür. Alice strahlte mich an und kam hinein. „Wunderschön", sagte sie nur. Ich setzte mich wieder auf den Stuhl und sie kam mit einem grossen Schminkkoffer. Nach 10 Minuten war sie endlich fertig und ich betrachtete mich im Spiegel. „Wow Alice", sagte ich nur. „Hier diese Schuhe und die Jacke und schon bist du fertig", sagte sie. Sie drückte mir weisse Stiefel und einen weisse Jacke in die Hand. Ich zog alles an und betrachtete mich im Spiegel. Zum Glück wusste ich wie man mit solchen Dingern herum läuft durch Erfahrung, dachte ich. „So nun bist du bereit", sagte sie. Ich ging auf sie zu und umarmte sie. „Danke Alice du bist die grösste, was würde ich nur ohne dich tun", sagte ich und strahlte. Nun liefen wir gemeinsam die Treppe hinunter und alle warteten unten auf mich. Jake lachte mich kurz an und schon wurde seine Mine düster. „Wow Renesmee", sagte Rose. „Typisch mein Liebling sie macht nie halbe Sachen", sagte Jasper. „Viel Spass Renesmee", sagte Bella und drückte mir eine kleine weisse Tasche in die Hand. Da klingelte es auch schon. Emmet öffnete die Tür und Nick schaut mich an. „Wow Ness", sagte er. „Du siehst auch super aus Nick", sagte ich. „Sollen wir lieber mit meinem Auto fahren", fragte ich. „Ja das wäre besser", sagte Nick und schaute zuerst sein Auto an und dann meines. Wir stiegen ein und ich fuhr los. Beim Kino angekommen mussten wir eine Weile nach einem Parkplatz suchen. 5 Minuten vom Kino entfernt fanden wir einen. „Welchen Film möchtest du den schauen", fragte mich Nick. „Wie wär's mit Maze Runner", schlug ich vor. „Oh ja", sagte er. Wir gingen nun zum Schalter kauften die Karten und gingen zu unseren Plätzen.

Nach dem Film.

„Wow der Film war ja toll", schwärmte Nick. „Ja", sagte ich nur. Nun machten wir uns auf den Weg zu Auto. Als wir gerade in eine dunkle Gasse einbiegen und plötzlich drei Typen den Weg versperrten wollte ich umkehren doch von dort kamen auch Typen. Oh nein, dachte ich. „Keine Angst die machen uns bestimmt nichts", flüsterte Nick. Als sie dann schon näher kamen stellte sie Nick vor mich hin. „Eine süsse Kleine hast du dabei", sagte einer. „Am besten gehst du weg wir wollen dir nicht wehtun nur uns mit der Kleinen amüsieren", sagte ein anderer. „Nein", sagte Nick. Nun zog einer Nick von mir weg und hielten ihn fest. „Nein, Nein, Nein", schrie Nick und versuchte sich zu wehren. Nun stand einer genau vor mir. „Na süsse", sagte er. Er packte meine Arme und hielt sie hoch ich versuchte mich zu weheren doch obwohl ich ein Vampire war konnte ich mich nicht wehren vor Angst und ich war einfach zu schwach. Ein anderer packte mein Jackenreisverschluss und zog langsam ihn hinunter. Mir kullerten die Tränen von den Wangen. „Nessie es tut mir Leid", hörte ich Nick schreien. Nun zog er mir die Jacke aus und war sie auf den Boden. Doch plötzlich tauchte eine Gestalt auf. Endlich sah ich sie es war Jacob er war uns wohl gefolgt doch ich war einfach nur froh ihn zu sehen. „Jake", schrie ich vor Glück. Die Typen die mich festhalten sprangen nun davon und ich fiel wie ein Sack zu Boden. „Nessie", schrie Jake. Er hob meine Jacke auf und kam zu mir. Nick stand immer noch angewurzelt stehen. „Nessie geht's", fragte mich Jake und half mir auf die Beine. „Ja es geht mir", sagte ich. Ich war nicht nur als Renesmee so traurig, aber vor allem schwächte es mich da ich als Jasmin auch darüber schlecht Erfahrungen habe. Meine Cousine sie wurde vergewaltigt und genau so wie ich nun muss sie sich gefühlt haben. „Ness", fragte Nick nun der nun auch neben mir stand. „Nick könntest du bitte gehen, ich werde alleine nach Hause fahren", sagte ich nun. „Aber Ness", sagte er. „Kein aber Nick bitte geh", sagte ich nun. Er verschwand nun und immer noch weinte ich. Jake nahm mich nun in die Arm und drückte mich ganz stark an sich. „Alles ist gut Nessie", sagte er. Nun liefen wir gemeinsam zu Auto und Jake fuhr mich nach Hause. „Geht's", fragte mich Jake. Ich war immer noch am Weinen. „Alles gut", sagte ich. „Nein du zitterst ja und weinen tust du auch noch", sagte er. Er fuhr nun an den Strassenrand und schaute mich an. „Nessie", fragte er. „Es ist einfach nur, das ich so schwach war und nichts tun konnte", sagte ich. „Du warst unter Schock das ist normal", sagte er. „Nein ist es nicht wärst du nicht da gewesen ich möchte gar nicht daran denken was nun wäre", sagte ich. „Aber ich war ja zu Glück da", sagte er. Nun fuhr er wieder los, als wir ankamen zitterte und weinte ich immer noch. Jake öffnete mir die Tür und ich stand nun auf und kappte wieder zusammen. Jake konnte mich gerade noch auffangen. „Du kannst kaum laufen wenn du so zitterst komm ich trage dich", bot er mir an. Ich nickte nur und er hob mich hoch. Bei ihm war es schön war und grub mein Gesicht in seine Brust hinein. Drinnen trug mich Jake ins Wohnzimmer wo uns alle anstarrten. „Was ist passiert", fragte Bella. „Hat er Ihr weh getan", fragte Edward wütend. Ich schüttelte nur den Kopf. Jake setzte mich auf das Sofa. „Oh mein Gott Renesmee du zitterst ja", schrie Rose. Sofort kam Charlise die Treppe hinunter gesprungen. „Was ist los Kleine", fragte er und kniete sie vor mich hin. Jake stand nun an der Wand und lehnte sich lässig an sie. „Ähm", brach ich nur hinuas. „Kein Stress Renesmee", sagte Jasper, der seine Fähigkeit natürlich einsetzte um mich zu beruhigen. Anstatt etwas zu sagen hielt ich meine Hände an Charlise Wangen und nun zeigte ich ihm was geschehen war. „Oh du meine Güte", sagte Charlise. „Däd was ist los", fragte Edward besorgt. „Darf ich Renesmee", fragte er mich. Ich nickte nur. „Also sie kamen vom Kino und wollten zu Auto. Dabei mussten sie eine dunkle Gasse überqueren, doch sie wurden von Männern umzingelt. Nick stellte sich vor sie hin, sie wollten Renesmee. Er jedoch beschützte sie, doch sie zogen ihn von ihr weg. Sie hielten sie fest und sie konnte sich einfach nicht befreien. Die Jungs öffneten ihre Jacke als dann zum Glück Jacob kam", sagte er. „Oh", sagte Bella und hielt sich die Hand vor dem Mund. „Am besten gehst du ins Bett und erholst dich einmal", sagte Charlise. Ich schaute Jake an und er auch mich. Sofort begriff er was ich meine und nahm mich auf den Arm und brach mich ins Zimmer. Er legte mich ins Bett zog mir die Stiefel aus und deckte mich zu. „Schlaf gut", sagte er und wollte gerade aus der Tür. „Ahm Jake kannst du nicht bei mir bleiben", fragte ich ihn. „Wenn du das möchtest", fragte er. Ich nickte nur mit dem Kopf. Er legte sich neben mich ins Bett. Ich legte mein Kopf an seine Brust. Ich dachte eine Weile nach. Also mit Nick will nicht nichts mehr Grosses zu tun haben ausser Freundschaftlich und mehr nicht. Er kann mich einfach nicht beschützen. Doch Jake der kann mich beschützen und das finde ich gut und so verliebte ich mich irgendwie in ihn, dachte ich. Dann schlief ich endlich ein.