Kapitel 10

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Aufeinmal wachte ich auf.
der Kuss, das lieben, seine Lippen das war alles nicht wahr?
Ich weinte drauf los.
Das mit dem scheiß Kino war natürlich passiert aber das andere nicht.
Ich stand auf und huschte aus meinem Zimmer.
Ich guckte schnell ins Zimmer von meiner Mutter die sich vor 2 Wochen von ihrem Freund getrennt hat, sie war anscheind schon los und meine Geschwister waren in der Schule.
Ich wahr alleine was mich glücklich machte.
Ich ging in die Küche und trank was, danach ging ich hoch und sah in den Spiegel.
Ich kämmte noch mal meine Haare weil die aussehen wie ein Nest.
Ich ging wieder in die Küche, als ich Alkohol sah und davon nicht wenig.
Ich nahm mir ein Paar Flaschen und setzte mich in das Wohnzimmer.
Ich fing an zu trinken, immer und immer mehr, ich weinte dabei bitterlich.
Irgendwann wurde mir Schwarz vor Augen und mir wurde schwindelig.
Aufeinmal spürte ich nix mehr.
.....
.....
........
Irgendwann mal wachte ich mit Kopfschmerzen auf, es war alles weiß unf kalt.
Wo war ich?
Ich schautr um mich als ich meine Schwester sah die ausm Fenster sah.

V: Palina?
P: OMG! Vall du bist wach.
Sie kam zu mir ans Bett.
V: Wo bin ich und was ist passiert?
P: Du bist im Krankenhaus, und ich hatte dich am Boden liegend gefunden.
V: Ohh....... ok
Aufeinmal kam ein Arzt rein.

Arzt: Ah sie sind wach.
V: Ja, was ist passiert?
Arzt: Also sie haben eine Alkoholvergiftung und eine Gehirnerschütterung und sie lagen im Komma.
V: Ich..ich....ich bin so doof ich hätte niemals diese Menge an Alkohol trinken sollen.
Der Arzt ging wieder.
V: Palina wie lange war ich weg?
P: 1 Jahr

Als ich das hörte war ich baff, 1Jahr?

V: Was ist so in der Zeit passiert?
P: Ja also Mama bleibt noch länger in Los Angeles, Noah ist in Los Angeles bei Mom und ich wohne bei dad das heißt das du alleine in der Wohnung lebst.
Und ich muss jetzt leider los.

Als Palina ging kam ein Arzt rein.
Arzt: So du kannst heute noch gehen weil deine Werte stabil sind.
V: Okay Danke.

Der Arzt ging und ich zog mich um.
Zum Glück weiß ich noch wo ich wohne.
Als ich schob in dem Treppenhaus war traf ich auf Sarah.

V: Was machst denn du hier?
S: Da ich mich nicht so wie du ins Koma gesoffen habe, war ich bei meinem Freubd Anton!

Als sie das sagte war es wie ein Tritt ins Gesicht.
Sie und Anton.

Ich ging an ihr vorbei, ich konnte es nicht fassen, mein Dreamboy war mit sowas zusammen?
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