Kapitel : 1

10 0 0
                                    

Melly PoV :

Er kam immer näher muss er so nah kommen ich will das nicht, er soll stehen bleiben, was soll ich nur machen bin zu schwach um mich zu währen. Mit jedem Atemzug den ich mache kommt er ein Schritt näher. Schritt für Schritt so ging das Spiel weiter bis ich an den Schrank Knallte und kein Entringen fand, sein rauchiger Atem streifte mein Gesicht. Eine Strähne viel mir ins Gesicht wärend er mit seiner riesigen Hand immer näher kam versuchte ich mich von im wegzudrehen denn ich wollte das gleiche nicht nochmal durchmachen wie vor Zwei Tagen die Erinnerung kam wie ein Blitz wieder wie er mit seinen dreckigen Händen meinen Körper betatscht hat. Mich schüttelt es immer noch, wenn ich an die Erinnerung denke. Ein Klingeln Riess mich aus meinen Gedanken, mit einem Wütenden schrei stieß er mich von sich um nach seinem Handy zu Greifen. Kaum hatte er denn Anruf angenommen wollte er gehen drehte sich aber noch mal um nur um mir zu sagen: " Wir sind noch nicht fertig, heute Abend machen wir weiter mit dem was wir angefangen haben." Ich halte das nicht mehr aus ich muss so schnell wie möglich von hier weg bevor mein Stiefvater wiederkommt. Meine Mom muss rund um die Uhr Arbeiten damit wir über die Runden kommen, zum Glück bekommt sie von hier Garnichts mit. Es würde ihr das Herz brechen, wenn sie wüsste was er macht. Mit schnellen Schritten geh ich in mein Zimmer und packte in einen kleinen Rucksack das nötigste ein, ich wollte gerade etwas von dem obersten Regal holen das über meinem Spiegel stand. Nur ein kleiner Blick in den Spiegel ließ mich in meiner Bewegung inne halten. Meine sonst so langen Haare die bis zu dem Bauch gingen waren zerzaust in alle Richtungen. Meine hellblauen Augen die sonst immer so am Strahlen wahren sahen Kalt und Traurig aus. Von meinen blauen Flecken abgesehen war mein Körper immer noch top Fit. Mein Blick schweifte zu meinem Rucksack und dann wieder zu dem Regal wo ich bis eben noch was rausholen wollte. Ich packte zu Ende und ging die Treppen nach unten Richtung Haustür. Ein letztes Mal drehte ich mich um um mein altes Zuhause anzugucken.

Daina PoV : Ich saß mal wieder alleine Zuhause und wartete bis meine Mom und mein Dad kommen. Ich warte jetzt seit Stunden und keiner kam. Irgendwann bin ich aufgestanden und hab das Haus verlassen um Skaten zu gehen. Wenn ich Skate vergesse ich alles um mich so, dass ich alles um mich herum Vergaß, die Zeit, meine Probleme alles. Der Wind wehte durch meine Haare und die Musik durch meine Ohren. Ich war so entspannt bis mich mein Handy aus meiner reinen Welt holte. Jackson stand auf dem Display. Was will mein Bruder den jetzt. „Jackson was ist." fragte ich ihn. " Daina du musst ganz schnell nachhause kommen es ist etwas Schlimmes passiert. „antwortete Jackson schon fast eine Spur zu panisch für meinen Geschmack. Ich fuhr so schnell es ging mit dem Skatboard nachhause. Von weitem sah ich die rauch Schwaden die in den Himmel stiegen die Sirenen die man meilenweit hörte.

Mich überkam Panik, was hat das zu bedeuten. Als ich um die Ecke kam sah ich Jackson schon von weitem vor einem Brennendem Haus beim genauen hingucken sah ich das es unser Haus war. „Jackson wo sind Mom und Dad." schrie ich schon beinahe." Daina." er machte eine kurze Pause um sich verzweifelt durch die Haare zu fahren. " Mom und Dad ... waren in .... dem ...Haus." in seinen Augen konnte ich Tränen aufblitzen sehen. Ich brauchte eine Weile um zu begreifen was Jackson da gerade gesagt hatte. Tränen tratten mir in die Augen, als mein Bruder das sah nahm er mich in den Arm und versuchte mich zu trösten. Eine Polizistin kam auf uns zu." sind sie Mr und Ms Johns." " Ja ich bin Daina Johns und das ist mein Bruder Jackson Johns. Was ist mit meiner Mom und meinem Dad?" fragte ich den Tränen schon wieder nahe." Es tut mir leid ihnen mit teilen zu müssen das ihre Eltern bei dem Hausbrand ums Leben gekommen sind. Haben sie irgendwelche Verwandte zu denen ihr gehen könnt." sagte die Polizistin. " Ja wir haben noch eine Tante die wohnt aber in Kalifornien." antwortete Jackson. " Dann werde ich dafür sorgen das sie dorthin gebracht werden. „meinte die Polizistin." Hat einer von ihnen beiden zufällig die Nummer von ihrer Tante. „fragte sie. "Ja ich habe sie „meinte Jackson. In der Zeit als er ihr die Nummer gab schaute ich mich in der Umgebung um. " ich habe es mit ihrer Tante geklärt und sie werden in Kürze nach Kalifornien fliegen. " erklärte sie. Einer der Polizisten kam zu uns gelaufen und sprach kurz mit der Polizistin, drehte sich dann zu uns um um und dann Bescheid zu sagen das ein paar Sachen gerettet wurden. Ich hätte innerlich heulen können." Das obere Stockwerk ist nicht so arg verbrannt das bedeutet wir konnten ein Paar Bilder oder sonst welche Sachen retten."

Wir fuhren mit der Polizistin zum Flughafen. Am Flughafen angekommen gab uns die Polizistin die Flugtickets." Viel Glück auf eurer langen Reise." Wünschte sie uns. Jetzt heißt es woll Abschied nehmen Lebwohl mein altes Leben.



Du hast das Ende der veröffentlichten Teile erreicht.

⏰ Letzte Aktualisierung: Aug 13, 2018 ⏰

Füge diese Geschichte zu deiner Bibliothek hinzu, um über neue Kapitel informiert zu werden!

Night GangWo Geschichten leben. Entdecke jetzt