ThatPower ( justin Bieber Fanfiction)

Dann muss ich dich bestrafen

" Echt jetzt Justin..?" fing ich an zu lachen. Ist nicht sein ernst."Du schaust immernoch Spongebob?" ich kanns nicht glauben. Ich hatte das mit Selena komplett vergessen. Um erlich zu sein wollte ich nicht darauf ein gehen. Ich sollte Aufhören mir immer solche Sorgen zu machen.Ich vertraue Jus, und er vertraut mir.

" Ähmm.. Jha? Du nicht?...Ich meine hallo? Das hast du noch nie gesehen, er kann Unterwasser grillen...Ich meine wer kann das schon?! Da bringt nichts, nicht mal ich kann mit ihm mitthalten." ich musste so doll lachen. Echt, er erklärt mir alles so genau, als würde das eine wichtige Rolle spielen. " Justin, ich weiss nicht, so lange habe ich nicht gelacht seit du weg warst.Seit du uns verlassen hast." Ich biss mir auf die Lippe, ich sollte echt aufpassen was ich sage. Ich wollte ja nicht die Stimung kaputt machen. Hmmm, ich überlegte mir etwas...Ich fing an ihn durch zu kitzeln. " Höööhr...Höhrr ..AUF" er konnte nicht mal richtig sprechen, so fest musste er lachen." Du Justin, wieso genau ich...?" eine Weile blieb es ruhig. Meine Stirn legte sich in Falten, weshalb musste er so lange überlegen? " Nun Yasmin, das hat sich mit der Zeit ergeben, ich kann es mir nicht aussuchen in wenn ich mich verliebe, das passiert einfach." flüsterte er mir zu. Ich merkte wie seine Hand meinen Rücken hinuter und wieder hinauf wanderte, das gab mir ein wohliges Gefühl. "Yasmin, wieso hast du eigendlich zu gestimmt. ich meine, ich war so fies zu dir, und trotzdem sagtes du Ja." er klang einbisschen gedämpft. Als ob diese Worte ihm Schmerzen bereiten würden." Naja, du hast mir wirklich weh getan, das musst schon etwas heissen wenn ich es sage.Ich bin nicht so eine wo auf sensibel tut. Es tat mir einfache weh zu sehen das du ohne mich gross wirst. Das du Erfahrungen ohne mich machst. Doch seit der ersten Sekunde in dem Chaz uns vorstellte wusste ich das ich mich verliebt habe. Naja ich wollte es dir nicht sagen, oder besser gesagt ich bekam nie die Chance dazu. Ich meine du kamst dann mit Caitlin zusammen und ich wollte es nicht kaputt machen-"

"Also hast du einfach deine Gefühle unterdrückt." beendete Jus den unausgesprochenen Satz. Ich nickte, ich meine was sollte ich dazu sagen. Es gab nichts. Vergangenheit war vergangenheit. "Weisst du, vielleicht hatte sich dieser Justin Bieber auch in dich verguckt und war einfach zufeige." sagte er klein laut." WAAAAAAS?! Und das sagst du mir erst jetzt" sagte ich spielerisch empört. " Hey...Wieso bist du nicht so romatisch wie in denn Filmen?"- " Ja Justin, und vielleicht hast du zu viel Titanic geschaut." - " Titanic hat das gewisse etwas, es zeigt die Vergangeheit zweier Menschen die sich Lieben gelernt haben," meinte er klugscheisserisch. " Oh, Sorry Geschichtslehrer, ich werde das nächste mal im Untericht aufpassen," neckte ich ihn. "Yasmin Anderson, jetzt muss ich dich aber bestrafen.." Verführerisch legte er sich auf mich drauf sekunden später  begann er meinen Hals zu küssen und daran zu saugen. Mir entfuhr ein Stöhnen. Shit, ich hoffe Pattie hat das nicht gehört. Ich zog ihn an den Haaren damit er näher bei mir ist, was eigendlich kaum möglich war. "Wenn das eine Bestrafung ist kannst du mich ruhig öffters bestrafen." stöhne ich heraus, dann packte ich seinen Arsch was ihn auffahren lies. Erschrocken sah er mich an, " Müsste das nciht anderst herum sein, das ich dir den Arsch begrabsche?" - " Nicht bei mir." grinste ich, wärend ich sein Hemd aufzumachen versuchte." Yasmin, du bist so ungeschickt." geübt öffnete er sein Hemd, danach zog er mir mein Shirt aus. Kurz darauf prallten unsere nackten Oberkörper aufeinander. Jeder einzele Kuss wurde stürmischer, leidenschaftlicher, gefährlicher. Ich brauchte dringend Luft, doch ich wollte nicht unterbrechen. Wir mussten jedoch Luft hollen, und keuchten um die Wette. Er drückte seine Stirn gegen die Meine und seine Nasenspitze berührte die meine. Ich konnte es nicht glauben, ich war dabei flachgelegt zu werden und das von Justin, meinem Besten Freund, meinem Freund. War ich bereit dazu? Ich meine, ich weiss nicht wie so etwas geht. Er schien die Panik in meinen Augen zu sehen." Soll ich aufhören? Wenn du nicht willst Yasmin..." sagte er zögerlich. Man konnte es ihm ansehen das es unangenehm war. Ich kanns ihm nicht übel nehmen, mir war es das auch. "Justin, ich kann nicht"