LSD Love; Sex; Drugs

Kapitel 2

Meine Flucht aus dem Kinderheim bachte viele probleme mit sich, kein essen, kein trinken, kein Geld. Ich bettelte auf der Straße um an Geld ran zu kommen doch dies war alles vergeblich. Die läute liefen an mir vorbei als wäre ich garnicht da, achso ja und manche stopten um mich an zu spucken und mir zu sagen was für eine schande ich für dieses Land bin. Nachts war es grußelig und kalt drausen deswegen versteckte ich mich am hintereingang eines bordels den aus dem kellerfenster kam immer warme luft. Als ich es einsah das alles nichts bringt bin ich ins Bordel gegangen, der Besitzer meinte zu mir das er "Frischfleisch" bräuchte und das ich perfekt dazu geeignet wäre. Tage vergingen bis ich meinen ersten kunden hatte ich kann mich noch genau erinnern. Mitte 20 schulterlanges braunes Haar grüne Augen stillvoll gekleidet. Ich stellte mir immer wieder die Frage wieso so ein Mann wie er sich mit so was abgiebt. Wir verschwanden in denn VIP bereich, wo ich für ihn gestrippt habe. Er zog mich auf seinen Schoss und küsste mich ich habe gespürt wie hart sein schwanz ist und habe angefangen ihm die hose aus zu ziehen. Ich kletterte runter vom Schoss und nam sein Prachtstück in denn Mund ich fing an ihn zu saugen und half mit der hand nach als er genug hatte sagte er zu mir:" knie dich aufs Bett mit deinem Arsch zu mir, drück deine Titten ans bett und streck die Arme aus" ich tat was er mir befiehl und schon spürte ich seinen Schwanz in mir. Er packte mich an der Hüfte und stieß immer fester rein. Ich habe geschrien weil sein Penis so groß war, ihm gefiehl mein schreien und es versohlte mir den Hintern bis er schließlich in mir kamm.