Kapitel 7

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Es hat sich herausgestellt das der laute knall mit dem mein Dad mich gerufen hat, ein schlag war , denn Jo liegt bewusstlos vor uns. "Wir können ihn nichtmehr gebrauchen. Mach mir den gefallen und entsorge ihn für mich." Mir stockt der Atem. Ich soll ihn entsorgen. Er ist ja nichteinmal tot! Ich will niemand wehrlosen töten!
"Ich?" Mein Dad lacht." Ja bevor du nicht jemanden umgebracht hast bist du keiner von uns. Egal ob du mein Sohn bist oder nicht!

Nach diesem gespräch weiss ich nicht mehr was ich will. Ich fahre mit unserem Transporter ,und dem geknebelten Jo hinten drin , aus der Statd.
Ich bin auf dem Land angekommen weit und breit nur ein Haus. Ich gehe mit meinem Aufklappmesser in den hinteren teil des Wagens. Inzwischen ist Jo wieder wach. Er zieht an seinen Fesseln doch es nützt nichts. "Halt still! Dann tut auch nicht weh." Ich gehe mit meinem Messer näher zu ihm. Er scheint zu beten , doch das wird ihm nichts nützen.

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⏰ Letzte Aktualisierung: May 20, 2016 ⏰

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Liebe zwischen Nobel und KriegWo Geschichten leben. Entdecke jetzt