7Monate früher
Es war Montag und ich machte mich auf den weg in die Schule. Auf dem Pausenhof tummelten sich schon die verschieden Grüppchen der Schule. Ich lief an allen vorbei den ich hatte keine Freunde und ich wollte auch keine Freunde. Mein Ziel war einer der leeren Gänge. Vielleicht würde ich ja etwas brauchbares finden. Ein bisschen Geld oder teure Kleidung. Ach egal. Irgendetwas da mir das Leben im Heim versüßte. Als ich mich an zahlreichen Taschen bedient hatte, machte ich lich auf den weg ins Klassenzimmer. Ich wurde noch nie beim klauen erwischt und hoffte das, dass auch so bleiben würde. Wieder einmal ging ein langweiliger Tag vorbei. Auf dem Weg zum Heim kam ich an einem Hollister vorbei. In Gedanken fragte ich mich ob ich d heute geklaute Geld ausgeben sollte. Entschied mich aber dagegen um nicht aufzufallen. Im Heim Schluss noch meinen Rucksack in die Ecke. Ich war froh ein Einzelzimmer zu haben. Aber anscheinend massgeblich mein Leben. Durch ein klopfen wurde ich aus meinen Tagträumerrein gerissen. Durch die Tür blickte die Heimleiterin, meine Erzfeindin. Sie hatte eine große Reisetasche in der Hand. Das konnte nichts gutes bedeuten. Hinter ihr Stand ein Junge der sie Meilen überragte. Ja gut mit ihren 1,60. Aber sollte mich gar nicht beschweren, bin ja selber bloß 1,65 groß. Aber zurück zu dem Jungen, was wollte er hier! Doch ich wurde wiedereinmal aus meinen Gadanken gerissen.
"Das ist dein neuer Zimmerpartner, Valentina" sagte die Schlange
"Mh" gab ich mir von mir
"Bitte sei nett zu ihm, das ist Marc er ist 16 Jahre alt geht mit dir auf die Schule und du wirst im alles zeigen" erklärte sie
"Ja schön" genervt antwortete ich
Marc stellte seine Tasche auf das noch leere Bett und blickte sich im Zimmer um. Sein Blick blieb bei mir hängen. Ich ignoriete ihn, bis zu dem Zeitpunkt an dem ich ihm sagen musste das es essen gab.
"Komm wir müssen runter es gibt Essen" gab ich genervt von mir.
Ich lief die Treppen nach unten und er folgte mir.
Auch nach dem Essen redeten wir nicht mehr großartig und ich freute mich riesig auf mein Bett.
