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Ein Fujoshi im Alltag

Yeah...ich hab heute frei und wollte bis zum Prank am Sonntag noch was bringen alsoooo....genieße! Ein befehl! 

Ihr müsst wissen...ich bin eine Hunde-Phobikerin, ihr könnt lachen------ Fertig? Gut! Also Hunde lieben mich aber #zwickmühle... Yeah und so hatte ich bis heute...Probleme? ----fertig gelacht? Also hier ein paar Erfahrungen! 

#1

Als ich dreizehn war passierte mir etwas auf das ich nicht stolz bin. Und zwar bin ich mit meiner ersten besten Freundin meines Lebens in den Wald gegangen. Sie hatte einen Hund und kannte deshalb alle Hunde Spielplätze im Wald und weil sie dachte ich lüge mit meiner Phobie schleppe sie mich, zu dem Zeitpunkt unwissend, dorthin. Als wir dann dort waren war ich vereist. Da waren, wie für den Ort üblich, Hunde. Viele. Aus den Hunden fiel mir einer besonders auf, ein Husky Welpe. Bei meinem Anblick hoben sich seine Ohren, er streckte die Zunge aus und sein Schwanz wedelte wie wild. Ich versuchte mir einzureden das ich mich irrte und dieser Hund eine andere Person anstarrte. Hastig drehte ich mich um und joggte unauffällig weg während meine Freundin sich mit jemandem unterhielt. Plötzlich, hinter mir ein bellen. Ich dachte mir:,, Yeah Anna, you're fucked if he meant you!". Er meinte mich. Dieser Welpe war plötzlich neben mir am trappen wie ein Pferd. Er war mir viel zu nah! Und so viel ich übelst hin. Doch der schmerz blieb aus, der dumme Welpe der sich auf meinen Rücken rum stapfte und in meinen Nacken leckte, lenkte mich zu sehr ab. Es war furchtbar. Ich lag heulend am Boden, der Welpe leckte mich ab und meine Freundin lachte. Yeah, danach glaubte sie mir. Happy end. 

#2

Ich war ungefähr vierzehn, da saß ich eines Tages, chillig wie ich bin, in einem Museum auf einer Couch. Es war eine Klassenfahrt und ich hatte mich...verlaufen...ja lacht von mir aus. Also, plötzlich tauchte eine alte Dame mit einem Mittelgroßen Terrier auf. Ohne ein Wort drückte die Alte, die Leine des Hundes in meine Hand. ,, W-was!?", stammelte ich verwirrt. Beim weg laufen schrie sie:,, Pass auf! Er kotzt öfter!" Hatte sie den Hund an mich ausgesetzt? Ich weiß es nicht. Da war ich also...mit dem Kotz-Hund. Er schien ähnlich wie ich schüchtern zu sein, zum Glück. Wir beiden hielten Abstand vom jeweils anderen. In meinem Kopf nannte ich ihn Kotzii. Süßer Name, ne? Nun, ich hatte keinen Plan wo ich war, mit einem Hund von dem ich keinen Plan hatte. Ich war gefickt. Doch die scheiße sollte erst kommen. Denn, kurz darauf kam ein alter Mann, mit einem beschissenen Bären Hund! Eingeschüchtert setzte sich Kotzii zu mir auf die Couch, immer noch mit Abstand. Das hielt den neugierigen Bären nicht auf, er kam nämlich zu uns auf die Couch! Yeah, I was fucked! Ängstlich setzte sich Kotzii auf meinen Schoss und vergrub sich in meine Schulter, und ich kuschelte mich wiederum bänglich an ihm. Herzhaft lachte der Alte:,, Na Sie und ihr Hund sind sich ja ähnlich!", dabei beruhte er seinen Bär und setzte ihn auf den Boden. Gott, ich war so angepisst, sauer, ängstlich das sich in meine Augen tränen bildeten. ,, D-d-d-d-das...n-nicht...m-mmeins.." Ich klang wie ein Kleinkind ohne Deutschkenntnisse! Die tränen kamen unkontrolliert raus, nun wollte ich den Kotzii wegschieben, war aber zu schwach. Deutlich verwundert nahm er Kotzii weg, der nun, getrennt von mir, leise heulte. Hicksend dachte ich:,, Sorry Kotzii..." Der Mann gab mir ein Taschentuch und ich ging weinend davon. Ich ignorierte das er mir nach schrie. Ich sah Kotzii nie wieder. #tragisch

#3

Eines Tages sagte meine Sportlehrerin:,, Ann Magdalena! Du kriegst in Sport eine Drei wenn du nicht anfängst zu laufen!" Zu einem, ich heiße nicht so, trotzdem nannte sie mich so. Was immer, vollkommen angepisst ging ich spazieren. Nach zehn Minuten war dann auch ein Mann mittleren alters mit einem Dackel, vor meinem Weg. Wie immer wollte ich die Straßen Seite wechseln, da bellte der Dackel. Das war ich gewohnt. Alle Hunde wollten mit mir Spielen. Dazu kann ich nur sagen, ich muss nach Spaß stinken. Normal ging ich einfach weiter, da hörte ich einen Man schreien:,, Wurstl! Nein!" Wurstl? Ein Dackel? Wie auch immer, beim umdrehen lief dann der Dackel auf mich zu. Impulsiv lief ich weg, Wurstl mir nach, der Besitzer hinten dran. ,, Bleib stehen!", rief der Besitzer dauernd. Ich dachte nicht mal dran. So lief ich zusammen mit Wurstl und dem Besitzer drei Kilometer bis in die nächste Stadt. Irgendwann hängte ich den Hund ab. Den Dreier in Sport hatte ich trotzdem. 

#4

Mein Cousin hatte einen Golden Retriever. Dementsprechend habe ich ihn nie wieder besucht, drei Jahre lang. Als ob ich mir sowas antuen würde. Naja, eines Tages rief er mich an, er habe den Hund weggeben und ich sollte zu seinem Geburtstag kommen. Aus Schuldgefühl das er seinen Hund für mich weggeben hat, kam ich also. Yeah, es war nett. Bis ich in sein Zimmer ging und mich ein Retriever begrüßte. Er haute mich um und belegte mein Gesicht und ich schrie...seit dem habe ich ihn nicht mehr besucht. 

#5

Mit zehn war ich sauer. Alle lachten mich aus weil ich Angst vor Hunden hatte. Ich habe eine Dose getreten und dachte bitter:,, ich wünschte alle Hunde würden sterben!" Yeah, heute denke ich das nicht mehr. Aber damals hasste ich Hunde zusätzlich zu meiner Phobie, was aber doch menschlichen Ursprungs war. Naja, irgendwann trat ich die Dose einfach in eine Ecke und ging einfach weiter. Doch kurz darauf fühlte ich etwas an meinem Bein. Ein kleiner Hund. In seinem Maul meine Dose. Vor angst erstarrt blieb ich einfach stehen und starrte den Hund an. Er ließ die Dose los und legte sich vor mich auf den Bauch. Ich ging um ihn herum einfach in den Bus. Er war der Grund weshalb ich Hunde jetzt mag, auch wenn ich schiss habe.