This is gonna be our pervert secret ~ Jan Meyer Fanfiction

unbridled

Jans POV

Ich fuhr also - wie oft in der Woche - mit Andre zu einem Club. Natürlich mit dem Longboard.

Sarahs POV

Ich nahm mein Handy in die Hand und suchte das Lokal bei Maps.

Zu Fuß bräuchte ich 10 Minuten, mit der Bahn nur 3.Ich ging zur nächsten Bahnstation und wartete auf die nächste Bahn. Die kam zum Glück gleich. Also stieg ich ein und fuhr bis zu der Station, bei der ich aussteigen musste.

Als ich dann endlich da war, hatte ich ein komisches Gefühl. Ich weiß nicht so ganz, welches es war. Eine Mischung aus Angst und Spannung. Sollte ich es jetzt wirklich durchziehen? Ach, egal, ich zog es durch. Ich stellte mich also an. Ich fragte jemanden, ob er mich nicht irgendwie mit reinschmuggeln könnte. Er sagte zum Glück zu und gab mir einfach eine Sonnenbrille und ließ mich mit rein.

Ich gab ihm drinnen die Brille zurück, bedankte mich und ging. Jetzt fing ich an, Jan zu suchen.

Natürlich musste ich auch aufpassen, dass mich Andre nicht sieht. Ich ging nach oben, um einen besseren Überblick zu haben.

Oben sah ich ihn: Jan. Ich konnte gar nicht glauben, dass ich das gerade wirklich durchzog.

Aber jetzt ist es nun mal passiert, und für ein zurück ist es zu spät. Ich musste meinen Plan folgen. Und ich musste dafür sorgen, dass Jan betrunken ist, damit er nichts merkt. Das könnte ein Problem geworden sein, wenn ich nicht schon wüsste wie ich das anstelle.

Also ging ich rüber zur Bar, und sprach den Barkeeper an.

"Hey. Was stark alkoholisches bitte."

"Hey, möchtest du etwas bestimmtes?"

"Nein, Hauptsache es ist hochprozentig."

"Gut, dann bekommst du 'was hochprozentiges."

und nahm ein Glas, in das er etwas hineinfüllte.

"Hier, bitte." und gab mir das Glas. "Ist hochprozentiger Whiskey."

"Öhm, danke. Könntest du nur das nur dem Typen da hinten geben?" und fuhr mit einer näheren Beschreibung von Jan fort. 

"Klar, macht halt ein Kollege für mich. Ach, das wären bitte 4 Euro."

Ich bedankte mich und gab ihm das Geld. Kurz wartete ich, bis Jan das Getränk erhielt. Ich versuchte dies aus einer sicheren, aber doch guten Position. Ich hatte alles im Blick.

Ich musste ihn einfach beobachten. Er war einfach ein Traum von Mann. Ich wusste, dass das komisch zu sagen ist, aber ich wollte ihn so unbedingt. Auch, wenn ich dafür so etwas machen musste. 

Kurz darauf unterbrach ich meine Gedanken als Jan anfing das Glas zu trinken und daneben zu snappen. "Oh Gott, er trinkt es wirklich. " Mal sehen, wie lange es dauert, bis es ihn weghaut.

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Hallo!

Ich hab mich mal wieder dazu bewegt, ein Kapitel zu schreiben.

Beziehungsweise, fertig zu schreiben. Ich hab das hier zwar angefangen gehabt, schon vor Monaten, aber nie fertiggestellt.

Nun ist es fertig, und ich hoffe, es gefällt euch.

Ich weiß, es ist echt lange her, seitdem ein neues Kapitel kam, aber es kommt jetzt wieder regelmäßig eines.

Hinterlasst mir doch einen Kommentar wie ihr es fandet, das wäre voll toll!

Bis bald hoffentlich, janxmeyer!