Arsch!

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Ich sahs mal wieder voll gelangweilt im Unterricht und wartete darauf dass das alles bald ein Ende nehmen würde. Plötzlich klopfte es an der Tür und ein gutaussehender Junge kam in die Klasse. "Ah Mister Bieber wir haben sie schon erwartet." sagte unser Lehrer Mister Thomson. "Stell dich doch mal vor" Der Junge erzählte nur gelangweilt"Also ich bin Justin Bieber (sieht so aus wie in dem Video wo er schwarz angezogen ist) bin 19 und komme aus LA." "OK suchen sie sich bitte einen Platz aus" Sein Blick schweifte über die Klasse und die Ober Bitches versuchten ihn verführerisch anzugucken, was aber total bescheuert aus sah. Sein Blick blieb bei mir stehen. Er fing an zu grinsen und kam auf mich zu. Als er sich setzte, sah er mich verführerisch an."Na Babe und wie heißt du?" "Nennt mich nicht Babe" Er kam mir ganz nah und flüsterte in mein Ohr."Warum, BABE" ich bekam Gänsehaut."Ich weiß du willst mich Baby" Er legt seine Hand auf meinen Oberschenkel. Ich roch sein One Million Parfüm und schloss meine Augen.Er verteilte kleine Küsse auf meiner Schulter und ich fing leise an zu stöhnen und ich merkte wie er anfing zu grinsen."Babe du bist so sexy" Ich genoss es. Plötzlich fing es an zu klingeln und ich öffnete blitzartig meine Augen und stürmte aus der Klasse zum Parkplatz. Als ich gerade los laufen wollte wurde ich an die Mauer gedrückt. "Wohin so schnell" fragte mich Justin. Ich versuchte mich los zu reißen, aber Justin war zu stark. "Lass mich los" Er antwortete gar nicht sondern fing an mein Hals zu küssen. Er saugte und biss leicht rein. Ich fing wieder leicht an zu stöhnen. "Babe du willst mich doch auch" hauchte er an meinen Hals."Nein" meinte ich. "Willst du mich auch nicht wenn ich das mache" Er küsste mich zart, was ich aber erst nicht erwiederte. Seine eine Hand wanderte zu meinem Hintern und kniff leicht rein. Er küsste mich leidenschaftlicher und ich gab nach und erwiderte dies mal. Er drückte mich leicht an die Mauer. Langsam lösten wir uns und er grinste mich an, ging zu seinem Auto und fuhr einfach weg. Ich blieb verdutz stehen, aber ging dann auch nach Hause.

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