I'm a werwolf

Kapitel 11

Diese Kapitel widme ich einem Guten Freund(R.I.P Finn). Alison's Sicht

Ich drehte mich um und sah einen wutentbrannten Justin etwa 2 Meter weiter weg. Schnell versteckte ich mich hinter Marco der mich verwirrt anschaute aber sich dann beschützerisch vor mich stellte. ,,Alison? Warum versteckst du dich vor mir?" er schaute traurig. ,,Justin lass mich in Ruhe" flüsterte ich. ,,Ich kann dich nicht in Ruhe lassen. Bitte Al lass mich nicht allein. Ich brauche und liebe dich doch." sagt er nun enttäuscht. ,,Wer ist das?" Marco schaute mich an. ,,Mein Ex Justin..." ,,Oh"

,,Lass sie in Ruhe. Siehst du nicht das sie dir nicht mehr verzeiht?!" knurrte Marco. ,,Was mischt du dich da jetzt ein!!!" knurrte Justin zurück. ,,Ich beschütze sie nur vor DIR" ,,Du solltest nicht derjenige sein der sie beschützt, sondern ich" Langsam fing ich anzuweinen. ,,Babe?...." ,,Jus lass das..." ,,Was soll ich Lassen?!?! Man verstehst du es nicht, ich lieb dich. Ich habe meine Fehler eingesehen und bin dir hinterher gekommen. Ich wäre fast gestorben vor Sorge das dir was geschehen ist. ICH LIEBE DICH!!! Ich brauche dich so unendlich. Ich werde mich auch versuchen zu besser für dich. Bitte verzeihen mir. Ich warte morgen um 12:00 am See und hoffe du kommst............Ich liebe dich" er schaute mich traurig an. Und mit diesem Blick verschwand er auch wieder. ,,Was war das jetzt" ,,Marco ich glaube ich geh jetzt ins Hotel. Ich brauche grade bisschen Zeit zum nachdenken." ,,Ok bye sweety" wir umarmten uns noch und ich fuhr zu meinem Hotel.
Angekommen sah ich einen riesen Rosenstrauß vor meinem Zimmer. Ihre machte die Tür auf und nahm den Strauß mit. Eine kleine Karte fiel raus, die ich aufhob und las(?).

Ich hoffe dir gefallen die Rosen. Überlgs dir bitte morgen bitte nochmal. Würde mich freuen wenn du kommst.
Ich liebe dich ~Justin

Eine einzelne Träne rollte meine Wange runter und fiel auf den Boden. Und mein Bauch fing an zu kribbeln als ich immer wieder Ich liebe dich las.

AM NÄCHSTEN MORGEN

Ich war am See angekommen, aber sah niemanden. Plötzlich legten sich zwei starke und tattoowierte Arme um mich. An seinem Parfüm erkannt ich ihn direkt. Justin. ,,Hi Baby" ich dreht mich um und sah in lächelnd an. ,,Hi Jus" er nahm meine Hand und führte mich zu einer Bank auf die wir uns setzten. ,,Also ich ähm ich habe alle Fehler eingesehen und ich wäre fast auf diesen Marco los
gegangen. Ich kann es einfach nicht ertragen dich mit anderen Jungs zu sehen..." er fing an zu weinen ,,...Bitte verzeih mir.... Ich bitte dich... Bitte" am Ende flüsterte er nur noch. Ich sah im in die Augen und er in meine. Jus kam mir näher und ich ihm auch. ,,Verzeihst du mir...?" ,,.....Ja" hauchte ich und schon lagen seine Lippen sanft auf meinen. ,,Ich liebe dich so sehr Babe. Verlass mich bitte nie mehr" flüsterte er ,,Ich liebe dich auch Jus und ich verlasse dich nie mehr. Wir küssten uns noch die ganze Zeit sanft. Endlich war es wieder so wie früher. Er und ich gegen der Rest der Welt.

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