Kapitel 2

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Ich wurde hochgehoben und wusste jetzt schon wer es war.

Mein Lieber Cousin Simon, er ist sehr lieb ...manchmal, aber er ist wie ein Bruder für mich, man kann jede scheiße mit ihm bauen, egal was. Ich drehe mich um und umarme ihn ganz fest. So eine lange Zeit ist vergangen. Simon ist auch ein Werwolf und  im Rudel der damals meinem Opa gehört hatte. Er sollte eigentlich der Alpha sein aber wie ich Simon kenne ist er zu faul und ungeschickt für diese Aufgaben als Alpha.

,,Hey, na Große?" nuschelt er in meine Haare. Wir umarmen uns immer noch. ,,Na Welpe". Er zwinkt mich an der Nase und schaut mich beleidigend an, ich grinse und verwuschele ihm seine Haare um ihn zu trösten.

Wir werden von unserem Opa unterbrochen, : ,,Na kommt, ich kann die Ungeduld eurer Oma bis zu meinen Knochen spüren."

Wir lachen und schenken meinem Opa eine runde Mitleid wärend wir hinter Ihm herlaufen.

~~~~~~~

Nach einer halben Stunde fahrt kommen wir an und ich sehe meine Oma schon vor der Haustür ungeduldig warten, mein Opa parkt, und bevor er überhaubt den Motor ausschalten konnte sprang ich schon aus dem Auto und rannte auf Sie zu. Sofort schlingen sich zwei Arme um mich und drücken mich ganz fest. Jetzt bereue ich gar nichts mehr, wie vorher das ich hierher musste, jetzt will ich für immer hier bleiben.

Es tut so gut wenn man nach Jahren von der Frau wieder in die Arme geschlossen wird, die mich in der Kindheit beschütz hatte. Sie versteht mich immer und ich kann ihr alles erzählen. Damals konnte ich das nur über Telefonate, jetzt kann ich es während ich auf ihrem Schoß liegen werde.

Meine Oma fängt an zu weinen, aus Freude...hoffe ich. Ich drücke sie noch fester, ich hasse es wenn jemand wegen mir anfängt zu weinen.  Das hat meine Mutter immer gemacht...

,,Ach mein kleines Mädchen, es ist so lange her..."

,,Ich weis..", murmele ich in Ihre Schulter.

Wir lösen uns wieder und sie begutachtet mich jetzt.

,,So ein hübsches Mädchen.." murmelt sie, nicht klar ob es an mich oder für sich selber gerichtet ist.

,,Komm, du weißt bestimmt wo dein Zimmer ist? Pack aus, gegen Abend sollte das Essen fertig sein."

Ich nicke und gehe mit meinem Koffer ins Haus. Es hatte sich bis Dato nichts verändert. Alle Möbel haben all die Jahre immer noch Ihren angehörigen Platz. Mir kommt ein Gefühl auf das ich nicht beschreiben kann, aber es ist kein negatives. Aber was ich weis und beschreiben kann, ist das ich endlich Zuhause bin. Ich nehme die Treppen hoch, gehe rechts den Flur entlang und stehe vor der weißen Holztür. Ich nehm tief luft und drehe den Türknauf.

Meine Augen weiten sich auf das doppelte wenn dies überhaubt möglich ist

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Meine Augen weiten sich auf das doppelte wenn dies überhaubt möglich ist. Ich kann mich nur bizar an ein für Mädchen eingerichtetes Kinderzimmer mit Hochbett erinnern. Ich schaue die drei Personen an der Treppe an, die mich auffordernd anschauen.

,,eh, hab ich mich an der Tür vertan?". Alle fangen an zu lachen bis mein Opa meinte: ,, Nein mein Engel, das ist dein Zimmer. Gefällt es dir?"

,,Es ist Perfekt!"

Ich gehe zu Ihnen, darauf folgt eine Gruppen Umarmung.

Und wieder kommt ein so wunderschönes Intensives Gefühl in mir hoch, das ich nicht beschreiben kann.

Und wieder kommt ein so wunderschönes Intensives Gefühl in mir hoch, das ich nicht beschreiben kann

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Wir lösten uns, meine Großeltern gehen runter und Simon folgte mir ins Zimmer. Ich bestaunte es immernoch und kam damit nicht mehr klar. Ich schaute Simon an und dieser hob meinen Koffer auf das Bett.


"Auspackzeit!"

Ich schüttelte lachend meinen Kopf und zusammen packten wir aus und ich erzählte Ihm wie es mir in letzter Zeit erging. Wie ich klarkam und wie es mir zu der Zeit ging. Auch erzählte ich Ihm das es natürlich nicht allzu einfach gewesen ist. Aber ich musste damit eben leben.

Als wir fertig geworden sind meine ganzen Klamotten in die Schränke, mein Make Up in die jeweiligen Schubladen sowie jeglicher Schnick Schnack in die Schubladen und Regale zu räumen, rufte uns unsere Oma zum Abendessen. Simon ging vor und ich zog mir noch schnell bequeme Sachen an und ging runter zum duftendem Esszimmer.

Wir aßen, lachten, verschluckten uns fast an unserem Essen und schlossen Wetten ab, wer wie viel von Omas Essen mehr hinunter kriegen würde, bis jeder mit vollem Magen tief im Stuhl saß. Leider wollte keiner mehr Omas Nachtisch, wegen des vollen Magens, aber wir verschoben diesen auf den morgigen Abend. Oma fing an abzuräumen und ich fragte sie ob ich ihr helfen könne. Sie schaute mich an und meinte ernsthaft das ich morgen zur Schule müsse und ich mich schlafen legen sollte.

Okey, das habe ich nicht erwartet, ich wollte noch nicht zur Schule. Aber ich hatte grade nicht die Kraft zu diskutieren und verschob dies auf morgen Früh.

Ich wünschte allen eine Gute Nacht und ging hoch ins Badezimmer.  

Dort putze ich meine Zähne, kämmte meine Haare und knotete sie zu einem lockerem Dutt und ging anschließend in mein Zimmer, kippte das Fenster da ich es eher in kühler Luft bevorzuge zu schlafen.

Wecker stellend, und in die Decke eingekuschelt bereitete ich mich auf den morgigen Tag vor.

Ich weis jetzt schon das die morgige Diskussion wegen Schule anstrengend sein wird.

Aber ich war für das Gebäude das Bildung und was weis ich was beibringt noch nicht bereit. Noch nicht bereit auf Menschen.








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⏰ Letzte Aktualisierung: Nov 03, 2019 ⏰

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