Kapitel4:Megatron

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Es ist schrecklich... ich gehe ein paar schritte über den Boden, der sehr aufgelocker ist. Die Vault wurde in einen Hügel gebaut. Sehr interessant. Ich gehe weiter vorwärts und sehe etwa einen kilometer weiter etwas großes. Dann sehe ich wie zwei Männer und eine zweiköpfige-warscheinlich mutierte-Kuh dort hineingehen. Oder auch nur in die Richtung. Ich setzte mich in bewegung und gehe auch in richtung Lager oder was das auch immer ist. Als ich näher rankomme, sehe ich ein Flugzeugtriebwerk und ein Tor öffnet sich. Ein Protekronenroboter begrüßt mich:„Willkommen, Ödländer. Das ist Megatron. Die größte Stadt im Ödland. Ich habe sie hier bisher nicht gesehen." Eine Stadt! Sage ich in meinen Gedanken. „Ich kommr aus der Vault 101 dort drüben... Ich war nochnie hier draussen. Was ist das hier für eine Stadt? Die besteht doch nur aus Trümmern!" „Ja,  aus Schrott wurde diese Stadt gebaut. In der Mitte ist eine nicht gezündete Atombombe. Lucas Sims ist unser Bürgermeister und Sherrif." Ein wenig begeistert sage ich:„Nur aus Schrott?" „Nur aus Schrott" antwortet der Protektron. Ich muss da rein! Vielleicht ist Dad da drinne! „Ähm, darf ich denn rein?„ Frage ich freundlich. „Klar dürfen sie das. Solange sie Kein Raider oder Mutant oder irgendetwas anderes Feindliches sind, können sie rein." Wow, sehr freundlich. Ich gehe nun rein und der Bürgermeister steht vor mir. „N neuer? Wer bist du? Ich bin Lucas Sims. Keine Angst, du bist willkommen in Megaton." Das ist er also. Ich will ein paar Informationen haben also bleibe ich wie immer nett zu den Leuten. „Mein Name ist Michael Sand. Sehr erfreut, sir. Schöne Stadt haben sie hier." „Jaja, schön ises hier was? Das einzige Verhängnis is' die Atombombe dort drüben. Könnte jeden Moment explodieren!" „Gab es schon jemanden der sie versucht hat zu entschärfen oder auszuschalten?" frage ich. „Nö, aber wenn sie es machen könnten sollten sie es ja mal versuchen." Hmm, ich habe in der Waffenprodoktion gearbeitet und so manche explosionswerkzeug abgeschaltet oder entschärft als übung. Ich könnte das machen. Also sage ich:„Ja, ich kenne mich damit ein wenig aus. Was ist denn die Belohnung?" Mr. Sims schaut mich komisch an. „Falls du es schaffen solltest wäre das sehr nett. Als belohnung kriegst du 200 Kronkorken und eine Wohnung die frei ist kostenlos. Aber komm auf keine dummen gedanken und aktivier das Ding da und bring uns alle um!" „Eine Wohnung? Gut, aber was soll ich denn mit Kronkorken, sir?" Lucas lacht und sagt danach:„Kronkorken sind das Geld hier im Ödland. 200 sind jetzt nicht die Welt aber ein ordentliches Gewehr und Munition oder so kannste dir schon holen!" Das Vorkriegsgeld ist ihnen wohl irgendwann ausgegangen oder wie? Wäre lustig. „Ok, ich mach's Mr. Sims. Ich komme nie auf dumme Gedanken. Das liegt mir nicht im Blut, soetwas zu tuhen, sir." Der Bürgermeister lächelt und sagt:„Nette Leute können wir immer gebrauchen hier in Megaton." Nun geht er ein paar schritte und sagt:„Mir nach, ich bring dich zu Bombe." Ich folge ihm und sehe die Atombombe. Eingeschlagen aber nicht explodiert. Glück gehabt. Denke ich mir. „Mach was du tuhen musst Junge." Höre ich Sims hinter mir sagen. Also gehe ich zu Bombe. Ich öffne einen kleinen Kasten.Meine Hände zittern. Es gibt drei Drähte: Ein blauer, ein roter und ein grüner. Ich weiss nicht. Ich nehme mal den grünen und schneide ihn danm durch. Erleichterung geht auf... die Bombe ist erfolgreich entschärft glaub ich mal. Vorher hatte sie leise gepieot und nun ist sie so stumm wie ein Stein. Sims lächelt und tätchelt mir auf die Schulter von hinten. „Gut gemacht Junge!" sagt er. Ich kriege ein lächeln in mein Gesicht. „Komm mit. Ich zeige dir dein neues Haus mein Freund. Das Geld gebe ich dir nacher." Ein paar Fragen hab ich aber noch. „Mr Sims! Warten sie!" Er dreht sich um. „Was is?" Ich hole das Bild meines Vaters hinaus und zeige es ihm. „Haben sie diesen Mann gesehen? Er ist mein Dad." Er überlegt kurz und sagt danach:„Glaub schon. Er war in Moriatis Kneipe. Mehr weiss ich nicht. Frag da mal nach. Is da oben. Siehste es?" Ich nicke und bedanke mich. In einer Kneipe? Was? So kenne ich Dad nicht.

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