27. Are you pregnant?

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So heute mal wieder neues Kapi. :) Könnte ab jetzt wieder etwas schneller gehen mit uploaden aber damit mein ich trotzdem nicht jeden Tag. Ich veröffentliche die nächsten Kapitel jetzt immer erst wenn ich 3 Votes bekomme 2 Kommis und 10 stille Leser. (Boa wie ich es hasse wenn stille Leser nie für 1 Sekunde auf Vote drücken oder mal ein Kommi schreiben. -.- Naja ihr macht es wenigstens das ich noch etwas ansporn habe. )

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(Eli P.o.V)


An diesem Morgen wachte ich viel zu früh auf. Irgendetwas hab ich doch vergessen oder? Es ist auf jeden Fall schon länger her. HMMM... *zurückdenk. Ja stimmt nach meiner Entführung hatte Jessi doch irgendetwas gesagt. Ich dachte wieder stark nach. in meine Situation von damals konnte ich mich wieder gut hinein versetzten. Aber irgendwie waren die Gespräche weg. Ich holte mein Handy und sah meine anrufsliste durch. Nach einiger Zeit fiel mir auf das meine Cousine oft probiert hatte mich zu erreichen. War das der Grund? Stimmt ich sollte zurück rufen.

Ich wählte die Nummer und ein paar lange Pieptöne kahmen mir entgegen. >>Ja Hallo?<< fragte eine süße Stimme die ganz nach meiner Cousine klang. >>Hey Emma. Du hattest angerufen?<< fragte ich. >>Ja genau aber es hat sich erledigt. Ist schon okay.<< sagte sie. >>Worum gings denn?<< fragte ich weiter. >>NA ich wollte auch einmal nach London aber es hat sich erledigt Wir machen bald eine Klassenfahrt dahin und das reicht! Ciao.<< beendete sie das gespräch und legte auf. Ich legte mich zurück ins Bett. Mein Gewissen etwas vergessen zu haben war weg. Ich kuschelte mich so nah es ging zu Zayn ran und dann schloss ich meine Augen. In seinem Schlaf bewegte er sich und legte seinen Arm um mich. Bei ihm fühlte ich mich so sicher wie bei niemand anderem auf der Welt.

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                                                        2 Wochen später

(Jessi P.o.v)

Ich wachte sehr früh auf in Nialls Armen. Er hatte in der Nacht seine Hand auf meinen Bauch gelegt. Mir war total übel. Das einzigste was meine Bauchschmerzen leicht linderte war Nialls Hand. Aber das reichte nicht. Mir kahm alles wieder hoch. So schnell es ging rannte ich aus dem Bett ins Bad. Ich musste mich doch tatsächlich übergeben. Ich hörte die Badezimmertür hinter mir zuknallen. >>Geh bitte raus!<< sagte ich leise zu Niall. Doch er dachte nicht drann. Im Geganteil er kahm näher zu mir und stützte mich dabei streichelte er mir ab und zu über den Rücken. >>Nein wenn es dir nicht gut geht, geht es mir auch nicht gut. Du weißt ich bin immer für dich da. << flüsterte er mir ins Ohr.Sein dar sein beruhigte mich leicht und war wie ein Mittel das diese Übellkeit dämpfte.

Als dieses übele Gefühl komplett vorbei war gab er mir ein Glas Wasser und trug mich zurück ins Zimmer. Dort ließ er mich auf der Coutch nieder um das Bett frisch auf zu schütteln. Dann legte er mich vorsichtig ins Bett und deckte mich zu. >>Schlaf nochmal eine Runde dann geht es dir vielleicht besser.<< Ich nickte nur und er gab mir einen Kuss. Damit ich leichter schlafen konnte sang er mir noch "Trudly Madly Deeply" vor. Ich versuchte solang es ging in seine klaren blauen Augen sehen zu können doch irgendwann fühlte sich selbst das so schwer an dass ich einfach all diese Anstrengung los ließ und einschlief.Anscheinend half dieser Schlaf denn am Nachmittag ging es mir wieder besser. Als ich aus dem Bett ging machte ich mich schnell frisch und zog mich an. An diesem Nachmittag machten wir wieder alle asl Gruppe etwas zusammen.

(Niall P.o.V)

Als ich am frühen Morgen aufwachte hörte ich geräusche aus dem Bad. Jessi lag nicht mehr neben mir. Ich schlich mich in Richtung Bad und ließ leider die Tür sehr laut zuknallen. >>Geh bitte!<< sagte sie gebeugt über der Toilette. Sie musste sich anscheinend grade übergeben. Ich weiß das es nicht schön ist wenn man in so einer Zeit allein sein musste. >>Nein. Wenn es dir nicht gut geht, geht es mir auch nicht gut!<< erklärte ich ihr um bleiben zu dürfen. ICh kahm näher und stützte sie. Nach einer langen Zeit ging es ihr wieder besser. In ihrem Zimmer legte ich sie zum schlafen und sang so lange bis sie die Augen nicht mehr aufhalten konnte. Am Nachmittag ging es ihr wieder besser. Allerdings ging es ihr wochenlang weiterhin früh so schlecht.

Nachdem es eine Woche so weiter ging kahm sie eines Nachmittags weinend aus dem Bad. Ich nahm sie in den Arm. >>Was ist los?<< fragte ich mittfühlend und versuchte ihr die Tränen so gut es geht weg zu wischen.  Sie rückte so nah es ging an mich. >>Ich... also... ich.... meine... ich.....Ich bin überfällig.<< flüsterte sie stockend versetzt unter leichtes zittern. Als sie das sagte war ich geschockt. Das würde zusammen passen dass es ihr früh so schlecht geht. War sie etwa schwanger? Vor kurzem hatten wir doch das erste mal miteinander geschlafen. Aber was auch wenn es so währe dann hätten wir unsere eigene kleine Familie. Ich würde sie heiraten und sie heißt dann Jessica Horan. Also doch einen Grund zur Freude. Ich nahm sie in den Arm und drückte sie so doll es ging. Dabei lächelte ich sie an und flüsterte : >>Alles wird gut warte hier ich komme gleich wieder.<<

Ich stand auf und ging schnell rüber in die Apotheke. Die Frau grinste mich an. Anscheinend erkannte sie mich sofort. >>Was kann ich für sie tun?<< grinste sie. >>Einen Schwangerschaftstest für meine Freundin. << sagte ich. Sie ging hinter ins Lager und brachte einen vor. Ich zahlte gab ihr noch auf Wunsch ein Autogramm und ging wieder nach Haus. >>Mach den bitte!<< befahl ich und schickte sie ins Bad. Alssie nach kurzer Zeit wieder kahm mussten wir nur noch abwarten. Von Minute zu Minute wurde ich aufgeregt. Nach 3 Minuten war es dann soweit. >>Und?<< fragte ich aufgeregt. >>Nicht schwanger<< seufzte sie. Ich sah mir den Test noch einmal an. Sie hatte Recht wirklich nicht schwanger. >>Komm wir gehen jetzt zum Frauenarzt ich will endlich wissen was los ist!<< entschied ich und sie folgte mir still. Mit dem Auto fuhren wir hin und zu unserer Überraschung waren grade keine Kunden da also konnten wir sofort rein.

Die Ärztin stellte uns viele Fragen. Dann wollte sie ihren Bauch abchecken und gucken ob noch alles Ok war. Alles was beim Ultraschall gezeigt wurde verstand ich nicht. >>Herzlichen Glückwunsch !<< sagte sie irgendwann.  Ich war überrascht. Auch Jessi wurde ganz bleich. >>Ihr seit schwanger!<< >>Was ?! Aber der Test hat doch davor negativ angezeigt?!<< >>Ja vielleicht war das kein guter Test.<< erklärte sie. Dann verabschiedeten wir uns und fuhren nach Haus. Jessi war kreidebleich. >>Du bst so still. Was ist los?<< fragte ich. >>Ich bin schwanger ... mit 18?!<< flüsterte sie. (Jaa sie ist 1 Jahr älter als Eli)  >>Ist gut du bist eine super Mama. Das weiß ich jetzt schon. Egal was kommt ich bin bei dir. Wir stehen das zusammen durch.<< beruhigte ich sie. Anscheinend half es denn ihr schoß die röte ins Gesicht. Zu Hause angekommen fragten uns die anderen was los sei weil wir so straheln. Wir sagten das der Tag nur so schön sei. Sie können es ein ander mal wissen. Sie ist ja noch im 1 Monat da passt das noch so.

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Ich hoffe es gefällt euch. Sie muss jetzt endlich schwanger sein. Sonst geht es nicht so spannend weiter. 10 stille Leser 3 Votes und 2 Kommentare?! Dann gibt es das nächste Kapitel. Sonst behalt ich sie alle unveröffentlicht. Währe echt schade wenn ihr wissen wollt wies weiter geht !

They don't know about us And we kiss (Fanfiction 1D)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt