Allein zuhaus

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Endlich bin ich mal wieder alleine zuhause. Meine Eltern sind im Urlaub und meine Geschwister sind mindestens bis heute Nacht unterwegs. Ich wusste schon seit gestern, dass ich das Haus heute für mich haben werde und freute mich deshalb schon sehr auf heute Abend.

Seit drei Tagen hatte ich schon keine Zeit mehr für mich. Es ist einfach schrecklich in einem vollem Haushalt zu wohnen in dem immer irgendwo was los ist. Doch jetzt war es endlich wieder soweit und alleine von dem Gedanken was ich gleich mit mir anstellen würde merke ich eine Regung in meiner Hose. Drei Tage ohne ist einfach zu lange. Ich kann schon an nichts anderes mehr denken, als endlich den aufgebauten Druck abzulassen und den lang ersehnten Höhepunkt zu erreichen.

So setze ich mich an meinen Computer und gebe "youporn.com" in die obere Zeile ein. Allein von den dort angezeigten Bildern platze ich schon fast vor Erregung. Doch mein Cursor findet schnell seinen Weg auf "categories". Heute wäre mir wahrscheinlich jeder Porno zum wichsen recht gewesen, doch ich öffne gezielt die Kategorie "lesbian". Schnell werde ich fündig. In einem Film ähnelt eine Darstellerin einem Mädchen aus meiner Klasse, auf die ich schon lange abfahre.

Mein Penis ist mittlerweile hart und drückt fast schon schmerzhaft gegen die Innenseite meiner Hose. Von außen zeichnet er sich deutlich ab und ich streichle meine Eichel durch die Hose. Aufgrund der längeren Zwangspause die ich einlegen musste ist mein Schwanz unglaublich empfindlich und ich könnte, alleine von dem Bisschen streicheln, in meine Boxer kommen. Doch heute habe ich mehr vor, schließlich habe ich Zeit.

Also öffne ich meinen Reißverschluss,und den Knopf und ziehe schnell die Hose aus. Sobald der Hosenbund über meine Spitze rutscht schnellt mein Ding nach oben und richtet sich soweit es geht in der Boxershorts auf. Schon das war ein unglaublich befreiendes Gefühl und ich muss leise stöhnen. Um ihn endgültig zu befreien öffne ich noch den Knopf vorne an meiner Shorts und stecke meine Größe hindurch. Durch diesen Vorgang ist er noch steifer geworden.

Mit festem Griff nahm ich ihn in die rechte Hand und begann diese langsam auf und ab zu bewegen. Mein Stöhnen wird wesentlich lauter. Es fühlt sich einfach zu gut an, meinen Schwanz nach drei Tagen endlich wieder richtig zu massieren. Ich stöhne nun im Einklang mit den beiden Lesben auf meinem Bildschirm, was mich nur noch mehr erregt. Kurz vor meinem Höhepunkt mache ich schnell Pause und halt inne. Ich wollte noch nicht kommen, auch wenn mein Glied bereits zuckt.

Währenddessen musste ich immer wieder an das Mädchen aus meiner Klasse denken. Ich beschließe die kurze Verschnaufpause zu nutzen, indem ich mich ihrer Facebook Seite widme und ihre Bilder durchforste. JACKPOT! Ein Bild von ihr mit unglaublich tiefem Ausschnitt. Auch in der Schule hatte ich häufig einen guten Blick, da sie oft enge Tops trägt. In echt habe ich noch nie Brüste wirklich gesehen, geschweige denn berührt. Ich entledige mich noch schnell meiner Boxer und meinem Pulli und sitze nun nackt vor meinem PC.

Der Porno lief jetzt auf der linken Seite und das Facebook-Bild habe ich rechts daneben geöffnet. Ich stelle mir vor wie ihre Brüste nackt aussehen und wie ich sie mal sanft streichle und mal kräftig zupacke. Mit dieser Vorstellung umfasse ich erneut meinen Schaft. Zusätzlich berühre ich vorsichtig mit meiner linken Hand immer wieder meine Eichel, was mich jedes mal aufstöhnen lässt. Erneut bin ich kurz davor zu kommen, doch ich bremse im letzten Augenblick ab. Nach kurzer Zeit mache ich weiter, jetzt jedoch schneller als vorher und wieder fängt mein Penis an zu zucken. So spiele ich eine Zeit lang mit der Grenze zu meinem Höhepunkt, nähere mich ihm jedoch immer dichter an.

Ich höre auf meine Eichel zu stimulieren und greife mit der Hand an meine Hoden und spiele mit ihnen. Nun war es soweit. Mit rechts rieb ich immer schneller die gesamte länge meines Schwanzes entlang. Mit links massiere ich noch kräftiger meine Eier. Dieses mal unterbreche ich nicht vor meinem Höhepunkt, sondern mache noch intensiver weiter.

Ich schließe meine Augen und gebe mich ganz diesem Gefühl hin. Wie wild zuckt mein Penis immer wieder hoch und mit jedem Zucken ejakuliere ich eine Ladung Sperma. 6,...7,...8 Mal spritzt es aus meinem Glied bis hoch zu meinem Hals. Mein Stöhnen übertönt alles andere. Durch dieses überwältigende Gefühl verliere ich jegliche Kraft in meinem Oberkörper und lasse mich hinten gegen die Lehne meines Stuhles fallen.

Nach einiger Zeit des Durchatmens fällt mir erst auf wie viel Sperma auf meinem nacktem Körper gelandet ist. Erst langsam beruhigt sich meine Atmung und mein Penis hört auch erst langsam auf zu zucken. Einfach überragend. Ich realisiere, dass ich vorher noch nie einen solchen Orgasmus gespürt habe. Durch die drei Tage Pause war der Druck einfach wahnsinnig hoch gestiegen und jetzt war die Erleichterung umso stärker. Während ich in die Dusche gehe nehme ich mir vor eine ganze Woche bis zum nächsten Mal zu warten um ein noch krasseres Gefühl zu erleben.


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