Morgenlatte

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Ich schaue meinen nackten Körper entlang nach unten. Zwischen meinen Beinen ist dieses wunderschöne Mädchen aus meiner Klasse, welche grade meine einsatzbereite Männlichkeit bearbeitet. Wir beide sind in meinem Bett...und nackt. Meine Hände habe ich oben bei meinem Kissen und kralle sie in dieses hinein, während sie meinen Penis in der Hand hat und vorsichtig über diesen streichelt. Ihre rechte Hand umgreift dabei meinen Schaft und die Fingerspitzen der anderen spielen sanft mit meiner Eichel. Jetzt fängt sie an ihre rechte Hand auf und ab zu bewegen, was mich aufstöhnen lässt. Ihr scheint mein Stöhnen zu gefallen, also lächelt sie mich an und macht schneller mit der Bewegung weiter. Von der Erregung fange ich schon an meinen ganzen Körper durchzustrecken und ich stöhne noch lauter.

Ich schaue nochmal runter zu ihr und sie lächelt mich nur noch dreckiger an und kommt mit ihrem Mund immer dichter an mein Glied. Ich kann es förmlich schon spüren wie sich ihre Lippen um meine Eichel schlingen und sie anfängt mir einen zu blasen. Mein Verlangen danach wird so unbeschreiblich groß, dass ich anfange ihr mein Becken entgegenzustrecken, damit mein steifer Schwanz endlich in ihrem Mund Platz finden kann.

Als die ersehnte Berührung endlich kurz bevor steht schrecke ich von einem lauten Geräusch plötzlich auf! Ich sehe mich um und merke, dass ich leider alleine in meinem Bett liege. Noch nie habe ich einen so intensiven Sextraum gehabt. Es hat sich alles so real angefühlt. Das bestätigt sich auch als ich merke, dass eine Hand tatsächlich ihren Weg in meine Boxershorts gefunden hat und mein Penis fast schon schmerzhaft hart ist.

Ohne groß zu überlegen nehme ich ihn selbst in die Hand und fange an zu massieren. Erst nur ganz leicht, weil mein Freund da unten echt weh tut. Doch die leichten Berührungen halten nicht lange an und schnell reicht es mir nicht mehr ihn nur in meiner Hose zu verwöhnen. Also ziehe ich die Boxer aus und liege nun tatsächlich nackt im Bett... mit einer mords Latte um die sich gekümmert werden will.

Jetzt fange ich an mir richtig einen runterzuholen. Meine Gedanken immernoch bei meinem Traum. Wie schön es gewesen wäre, wenn sie mir tatsächlich einen gelutscht hätte, oder wenn ich wenigstens zu Ende geträumt hätte. Vielleicht hätte ich dadurch sogar einen feuchten Traum bekommen. Während ich an meiner Größe immer weiter auf und ab reibe stelle ich mir vor wie es sich wohl anfühlt wenn mir einer geblasen wird. Die Kombination von dieser Vorstellung, meinem Traum und den Berührungen die ich mir selbst beschere, lassen mich laut aufstöhnen.

Wenn ich gewollt hätte, hätte ich jetzt schon abspritzen können, doch ich lasse meine Bewegungen langsamer werden, höre jedoch nicht ganz auf. Das versetzt mich schon in einen orgasmusartigen Zustand und es fällt mir schwer meine Ladung zurückzuhalten, doch ich schaffe es knapp.

Ich atme kurz tief durch um mich etwas zu beruhigen und um neue Ausdauer zu tanken. Jetzt fiel mir nur noch eine Möglichkeit ein, wie ich dieses Gefühl noch weiter selbst steigern kann. Also greife ich in meinen Nachtschrank um mein Gleitgel zu nehmen. Das Zeug fühlt sich einfach zu geil an meinem Penis an!

Ich fange an meinen Schwanz mit dem Gel einzureiben und sofort bin ich schon wieder fast an meiner Grenze zum Orgasmus, weil die Berührungen sich jetzt so unglaublich intensiv anfühlen. Ich nehme mein Glied wieder in die Hand und bewege diese sanft auf und ab. Meine Länge gleitet langsam zwischen meinen Fingern und fängt auch von diesem bisschen Bewegung an zu pulsieren.

Es ist soweit. Es gibt kein zurück mehr, allerdings will ich mich so langsam wie möglich über die Schwelle bringen. Ich stoppe die Bewegung meiner Hand. Mit dem Zeigefinger kreise ich jetzt langsam an meinem Vorhautbändchen und es gleitet unter meiner Fingerspitze her. Dadurch stöhne ich laut auf und meine Atmung beruhigt sich vorerst nicht mehr, weshalb ich nur noch ein Wimmern von mir gebe. Währenddessen umschließen die anderen Finger immernoch kräftig meinen Schaft und mit meiner anderen Hand massiere ich meine Eichel.

Langsam aber stetig komme ich meinem Ziel näher. Die Bewegungen an meiner Mitte sind nur minimal, aber ich stimuliere die empfindsamsten Stellen meines ganzen Körpers damit. Mein Glied ist mittlerweile so steif, dass ich das Gefühl habe es würde gleich platzen. Mehr oder weniger tut es das auch als ich endlich komme. Mein Kopf fällt mir in den Nacken und meine Zehen krallen sich von diesem überwältigendem Gefühl. Mit einem Schwall von Erleichterung ergieße ich mich. Das Sperma spritzt dabei gegen die Hand, welche meine Eichel weiterhin massiert und läuft wieder runter auf meinen Penis.

Zusammen mit dem Gleitgel fühlt sich das Sperma zwar merkwürdig, aber echt extrem geil an meinem Schwanz an und ich fange fast automatisch an wieder mit meiner Hand hoch und runter zu gleiten. Dadurch verwandelt sich mein Wimmern noch ein letztes mal in ein lautes Stöhnen.

Völlig fertig bleibe ich noch etwas im Bett liegen um wieder zu Atem zu kommen, bis ich aufstehe und eine schöne Dusche nehme.


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⏰ Letzte Aktualisierung: Oct 18, 2015 ⏰

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