Familienblut...

Der Inhalt

Yasmin ist eine 27 jährige junge frau welche sich grade als Schriftstellerin versucht. Mit 25 brach sie den Kontakt zu ihrer Mutter und ihrem Stiefvater ab. Mit 27 bekommt sie einen Brief, die Mutter verstorben und der Stiefvater verschwunden und für tot erklärt.

Als Einzelkind erbt Yasmin das gigantische Anwesen der Eltern im entlegenen Waldrand fern vom nächsten Dorf oder den Unruhen einer Stadt.

Sie lebt zurzeit in der Großstadt, beschließt jedoch das seit Generationen im Familienbesitz befindliche Anwesen nicht einfach so zu verkaufen und zeiht kurzerhand ein.

Es fällt ihr nicht Leich in das Haus zu ziehen in dem sie ihre Prägende Kindheit verbracht hat, das Haus in dem sich ihre Mutter auf dem Dachboden erhängt hat.

Oft denkt sie an vergangene Zeiten, ihre Mutter war immer eine Kämpferin weshalb sie nicht versteht warum sie sich das Leben nahm.

Sie forsch durch die alten Familien Dokumente, findet Bilder und alte Unterlagen die noch zur Zeit ihrer Urgroßeltern stammen. Lange Zeit konnte sie den Dachboden meiden, aber für Antworten führt kein Weg mehr dran vorbei.

Sie finden einen versteckten Abschiedsbrief der Mutter, weitere Kisten mit Unterlagen und einen alten, verschlossenen Schrank mit Geheimen fächern.

Dieser Schrank verbirgt mehr als nur einen 350 Jahre alten Wein, Familien Geheimnisse und schreckliche schon unmenschliche Begebenheiten prägen das seit Generationen im Familienbesitz befindliche Anwesen.

Von ihrer Neugierde gepackt sucht Yasmin immer weiter und weiter, bis sie das findet was lieber nicht hätte ausgegraben werden sollen.

Eine Versteckte Tür im Keller welche zu einem Raum führt in dem sich nichts außer einem Schreibtisch befindet, zusammen mit vielen Büchern, Bücher welche tiefe Abgründe der Familie aufzeigen. In mitten dieser Bücher befindet sich ein besonderes Exemplar welches eine Liste mit Namen zeigt.

Diese Namen versucht Yasmin einzuordnen, durch Recherche und alte Zeitungsartikel findet sie schließlich heraus dass alle diese 998 Namen im Laufe der letzten 130 Jahre verschwunden sind. Sie schaut sich den leeren Raum noch einmal genauer an und stellt fest das sich hinter den Wänden mehr als nur stein befindet.

Das ganze 5ha Größe Anwesen wurde förmlich in ein Friedhof umfunktioniert, wo sie zum Ende das Familien Mausoleum findet welches in den Boden eingelassen wurde und seit 2 Generationen keine Verwendung mehr findet.

Dort findet sie hinter verschlossener Tür die Leiche ihres Stiefvaters, welcher eine Botschaft mit seinem Blut hinterlassen hat.

Zum Ende merkt Yasmin das auf der langen Liste der Namen zwei fehlten, die Namen ihrer Eltern. 1000 Namen auf der langen Liste der Toten welche die Familie ganz alleine zu verantworten hat.

Yasmin lässt die Vergangenheit auf sie beruhen, schreibt ihren Roman zu Ende und verlässt das Anwesen ohne es zu verkaufen...

Über Kommentare mit Feedback würde ich und Meinungen würden mich sehr freuen, hat die Geschichte Potenzial oder eher nicht?