Mein Name ist Anthony Fitz, doch alle nennen mich Tony. Ich bin vergeben nur Liebe ich meine Freundin nicht, überhaupt jemanden zu Lieben ist eine reine Zeitverschwendung.
Ich bin 19 und bin kompliziert, kaum zum aushalten, doch ich habe eine menge Freunde. Die sind wahrscheinlich nur mit mir Befreundet, weil mich alle verehren, obwohl ich das größte Arschloch bin.
Ich fange in 3 Monaten an zu studieren. Eigentlich mache ich das nur für meine Eltern, damit sie endlich Ruhe geben und aufhören mir jeden Tag zu sagen das mein älterer Bruder Ian, mehr erreicht hat als ich. Was mich gar nicht interessiert.
Ich bin grad dabei auszuziehen, meine Klamotten und Persönliche Gegenstände sind schon alle fertig gepackt, meine Eltern werden mir ein Apartment finanzieren, worüber ich dankbar bin. Denn auf Zimmergenossen habe ich keine Lust.
Leider wird auch Jessica, meine Freundin auf dem selben College studieren wie ich, aber ich werde ihr noch irgendwann klar machen das ich sie nicht Liebe oder sie nicht mehr ficken will. Sie ist hübsch, hat volles Blondes Haar das immer nach Erdbeer Shampoo riecht. Sie ist groß und ziemlich Schlank. Hat Blaue Augen die immer Leuchten und ist auch ziemlich Beliebt, man muss Sie lieben. Nur mir hat Sie es nicht so angetan.
Ich habe aber keine Zeit für eine Beziehung oder Affäre.
Ich muss mich darauf konzentrieren, zu Überleben.
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"Tony verdammt nochmal, steh auf du Sack, wie viel hast du eigentlich getrunken?" Jessica versuchte mich hochzuziehen, da ich auf dem Boden lag und noch halb am schlafen war.
"Tony du bist gerade echt keine große Hilfe, meine Ma kommt gleich und du sollst verschwinden." Ihre Ma? Meine Alarm Glocken gingen an und ich wurde wie aus dem nichts Hellwach. Ich stand auf und zog schnell meine Schuhe an.
"Sorry Babe, wir sehen uns später" ich gab ihr einen Kuss auf die Wange und verschwand durch ihre Zimmer Tür. Sofort lief ich die Stufen runter, hoffentlich kommt ihre Mutter was später, ich will die Hexe gar nicht über dem Weg laufen.
Plötzlich hörte ich die Haustür ins Schloss fallen und sah ihre Mutter. Sie machte einen riesen Anstalt die Tür wieder zu schließen, da ihre Hände mit Einkaufstüten voll waren. Bevor ich überhaupt reagieren konnte hat sie mich schon gesehen. Unsere Blicke trafen sich, meiner verfinsterete sich und ihr Blick wurde um etwas weicher und mit voller Lust.
"Hallo Anthony, schön dich wieder zu sehen." begrüßte Sie mich und checkte mich von oben bis unten ab.
"Hallo Miss Sanders" meine Nackenhaare stellten sich auf.
Ich will einfach nur weg von hier."Komm her Junger Mann und hilf mir die Sachen einzuräumen." sie deutete mit ihrem Kopf zu den Tüten die sie auf die Kommode abgestellt hat.
"Nein tut mir leid ich muss los" sagte ich schnippisch und ging oder eher rannte an ihr vorbei.
"Oh das ist aber schade, ruf mich mal an, hab dich vermisst" mit den Worten schloss sie die Tür hinter mir zu und ich war sprachlos. Jessica's Mutter ist unberechenbar. Ich weiß selbst nicht wieso ich die Wette von John angenommen habe und Sie geknallt habe. Das war sehr leichtsinnig von mir, doch ich liebte es zu handeln, ohne darüber nachzudenken. Ich habe keine Zeit um überhaupt nachzudenken, da mein Kopf schon mit anderen unwichtigen Gedanken überfüllt ist.
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Choices
Teen FictionWas passiert wenn man alles hinterfragt? Ändert sich das alles? Denkt man über alles "unwichtige" nach? Wie ist dann meine Weltansicht?