Der Traum vom Horror !

Schreckliche Gedanken !

Ich hatte schreckliche Gedanken, was wen auch meine Eltern sterben werden oder gestorben sind .

Ich rufte sofort mein Eltern an ubf und fragte wie es ihnen ging und was sie machen würden, ihnen ging es gut aber ich hörte was im Hintergrund , es hörte sich an wie gefolternde Menschen und jemand der ein Messer schärfte ich hatte ein wenig Angst und legte auf.

Ich erzählte alles yasmina und bekammen Angst wir wollten schlafen gehen konnten aber nicht wir redeten weiter bis 3:00 uhr .

Auf einmal Gong es ganz laut wir schrien los, sonst Gongte es nie , wir schrien weiter.

Wir verstecken uns unter der Decke ,Auf einmal klopfte es an der Tür , sie ging langsam auf und jemand rannte zur anderen Seite vom Bett.

Wir schrieb immer noch.

Es war in meinen Zimmer was auch immer das war es War in meinen Zimmer !

Auf einmal erschien auf meinen Spiegel eine Schrift mit Blut wdrauf stand "Ich bin überall!".

Wir schrien noch mehr als vorher aber die Schrift verschwand wieder.

Ich stand auf ,machte schnell die Fenster zu die wegen dem sturm aufgegangen sind und die Tür.

Und bin schnell ins Bett gegangen.

,,Yasmina weist du was mir aufgefallen ist...." sagte ich.

,,Nein was den ? " antwortete sie .

,,Auf dem Spiegel standt ja "Ich bin überall ! " und genau so hieß der Film den wir eben gesehen haben " sagte ich zu ihr .

Wir trauten uns nichts zu sagen.

Wir hatten Angst .

Einschlafen konnten wir auch nich,wir hatten schon 5:00 uhr.

Um 5:30 Uhr sind wir eingeschlafen.

Mich hat ein lautes klingeln geweckt , ich schrie weil ich wieder das von heute nach Mitternacht passiert ist.

Es war das Telefon das klingelte ich rannte schnell dahin, ich sah eine 3 zahliget nummer auf dem Display vom Telefon ,aber ich war zu müde um es zu erkennen.

,,Hallo ?!" sagte ich verwirrt.

Es war die Polizei.

,,Sind sie Anna Mais ?" fragte mich die Polizei.

,, Ja , aber was ist passiert ?" fragte ich die Polizei.

,, Ihre Eltern sind vom Flugzeug abgestürzt." sagten sie.

,,Danke" sagte ich und legte auf.

Ich fing an zu weinen.

Zum Glück war Yasmina da um mich zu trösten.