#Stexpert/Liebe/Sad End

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Er hat einen Freund...
*Stegis Sicht*
Und er disconnectete vom TS.
Langsam sackte ich auf dem Stuhl zusammen.
Ich wusste es doch.
Er hat und wird mich nie lieben.
Nun war meine Hoffnung endgültig weg.
Er hatte einen Freund.
Er war glücklich mit ihm.
Und er liebte ihn.
Ich kann es ihm ja nicht übel nehmen...
Ich meine kein Wunder, dass er sich nicht in mich verliebte...
Ich meine ich...
Aber er war so perfekt so unglaublich perfekt.
'Perfekt' das war das Wort, dass ihn voll und ganz beschrieb.
Nun sollte ich noch mit ihnen Essen gehen?
Wie sollte ich es nur schaffen?
Es tat schon genug weh.
Naja so lange es ihm gut geht... Ich stand also auf um mich fertig zu machen.
*Zeitsprung*
"Stegi! Hey!" Rief Tim mir zu während er auf stand um mich zur Begrüßung zu Umarmen. Wegen dieser einen Sekunde kribbelte mein ganzer Köper. "Hey Tim..." Meinte ich fröhlich. Natürlich war diese Fröhlichkeit gespielt. "Komm setzt dich zu uns! Das ist Fabio!" "Oh hey!" Meinte ich während ich mich hinsetzte. Das war er Tims Freund...
Blonde Haare,
Gut gebaut,
Guten Humor ( wie ich raus fand) ,
Er passte perfekt zu Tim.
Nicht so wie ich.
Wir redeten über Gott und die Welt. Bis....
"Stegi?" "Ja?" "Was hast du da gemacht?" Er zeigte auf meine Narbe. Shit was sollte ich sagen. Plötzlich griff er nach meiner Hand und zog mir den Ärmel hoch. Somit legte er meine Narben frei. "Hast du dich geritzt?" fragte er mich besorgt. Ich schwieg. "STEGI?! Wieso tust du sowas?" Ich wusste nicht was ich sagen sollt ich konnte ja wohl schlecht 'Wegen dir du Dummkopf!' Sagen also schwieg ich. "Stegi antworte mir... bitte." Meinte Tim nun Sanft. "Hör auf damit du wirst es bereuen!" Meinte Fabio, sein Freund. Tim sah Fabio dankbar an und ergriff seine Hand. Tränen stiegen in meine Augen. Nein ich durfte nicht weinen nicht jetzt. Nicht vor ihnen.
Ich hielt es nicht mehr aus ich stand auf und lief weg. Einfach weg.
Ich wollte das alles nicht mehr.
Es tat einfach zu weh.
Es zerstörte mich von ihnen und der Schmerz zerriss mich.
Es war das alles nicht Wert.
Ich werde es beenden.
Ich lief nach hause und als ich angekommen war machte ich die Schublade auf und zog Meine geliebte Klinge raus.
Sie gab mir für einen Moment das Gefühl von Freiheit.
Ich wollte dieses Gefühl wieder.
Dieses Mal für immer...
Ich schrieb meinen Abschiedsbrief.
" Tim...
Es war ein langer,einsamer, trauriger Weg, den ich gehen musste um an diesem Punkt angelangt zu sein. Mach dir keine Sorgen um mich...
Mir wird es gut gehen...
Besser als früher.... Doch ich schaff das nicht,nein...
Doch ich will dir noch eins sagen bevor ich gehe
Ich liebe dich..."
Bei den Letzten Worten lief mir eine Träne über die Wange.
Ich setzte die Klinge genau über der Hauptpulsschlagader an.
Ich amtete tief durch...
Und zog durch.

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Youtuber OneshotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt