Die Bergretter

3.

Marie zieht die Augenbrauen hoch und fragt:"Soll ich dir den Weg zeigen?" Ich überlege. Irgentwie will ich garnicht das es mir hier geällt. Aber ich muss dem Ort und den Leuten vielleicht auch eine Chance geben... "Okey" antworte ich spontan. Ich presse meine Lippen zusammen und laufe Marie hinter. Reden tun wir garnicht, bis sie sie ein blick auf die Uhr wirft und ruft"Wir müssen uns beeilen" Sie rennt los. Ich hinterher obwhol ich sie gleich überhohle. Ich möchte ja nicht so angeberisch klingen, aber viele bezeichnen mich als Multitalent. In den Zug schaffen wir es noch ganz locker. Der Zug ist aber sehr voll doch trozdem findet Marie noch zwei Plätze nebeneinander. Ich blicke aus dem Fenster,der Zug setzt sich in bewegung. Was wohl meine beste Freundin Tara gerade macht, und Linus mein Freund, und Andreas der beste Freund meines Vaters... Er war früher überall dabei: klettertouren,Kühe melken auf dem Hof und sogar beim Früstück drausen vor dem Haus.
Die Fahrt dauert etwa 7 Minuten. Als der Zug zum stehen kommt nimmt Marie ihren Schulranzen und steht auf. "Komm" , wir spielen vor der Schule immer ein Spiel das wir Tischball nennen. Ich nehme meine Tasche und steige mit Marie aus, duch eine mehr als überfüllte Unterführung über einen Zebrastreifen zu einem Marktplatz. Marie zeigt mal nach links mal nach rechts" Da ist der Bäcker und da ist dies und das." Ich höre ihr nicht zu, sondern blicke mich um. Es will mir einfach nicht gefallen. Nebe mir ragen alte Häuser empor. Am Ende des Marktplatzes kann man duch einen kleinen stinkenden Gang zu einer Unterführung gelangen.
Neben ihr muss eine Grundschule sein. Die Grundschüldr wefen mit Tannenzapfen. Ich fange eine und werfe ich ohnen Anstand zurück. Wir müssen die Grafiti verspüte Unterführung unterqueren um zu Teppen die zur Schule hochfühern. Ich gehe die Treppen hoch, muss kurz auf Marie warten und lasse mich hinter der Schule zu einem Pausenhof fühern. Als Marie ein grünes und ein rotes Mänchen sieht rennt sie los und winkt mir zu ich soll nachkommen. Also renne ich los, ich verbiete mir Angst zu haben. Ich habe nie Angst. Näher dran erkenne ich das die Männchen eigentlich zwei Mädchen sind mit grün und roten Jacken.Angkommen, kurz vor Marie, werde ich erst komisch angeschaut. Marie holt einen Tennisball. "Die neue" marie zeigt auf mich."Und jetzt?"frage ich genervt. "Spiel einfach mit, das spiel verstehtst du ohne Erklärung." das grüne Mädchen mit kurzen, fettigen Haaren fängt den Ball und prellt ihn mit der Hand wie ein Tischtennisball auf eine Tischtennisplatte. Ich spiele einfach mit.
Nach kurzer Zeit kommt ein weiteres Mädchen. Ein langer Pony und kurze schwarze Haare verspeeren ihre sicht. "Morgen Vero. Is grad einstig." Das rote Mädchen mit großen Augen fügt leise hinzu"wir haben ne neue" "Ah?" scheit alles zu sein was sie als Antwort hat. Es dauert nich lage bis in immer größeren Gruppen Mädchen eintrudeln. Sie scheinen mich nicht zu bemerken, was mir ganz angenem ist.

Die Türe zum Schulgebäude öffnet sich und 100te von Kindern trängen duch die Türe. Ich versuche den Mädchen zu folgen doch bald sind sie in der menge verschwunden.