Ich erwachte aus meinem Takumi-rettet-mich-mal-wieder Traum und streckte mich. Nachdem ich mir den Schlaf aus den Augen gerieben hatte stand ich auf. Ich zog mir meine Schuluniform an. Ich gähnte und zog mir meine Socken und meine Schuluniform an. Dann schnappte ich mir meine Schultasche und lief die Treppe hinunter. In der Küche machte ich mir etwas zu essen und frühstückte in ruhe. Es klingelte und ich ging um zu öffnen. Takumi stand dort und grinste mich an als er mich sah. ,,Guten Morgen, Takumi" ,,Guten Morgen Schulsprecherin." Warum kann er mich nicht einfach Misaki nennen? ,,Wir müssen in die Schule...." ,,Nein müssen wir nicht heute ist Samstag falls es dir aufgefallen ist", ich hätte mich selber schlagen können. ,,Komm doch rein", er tat wie ihm gesagt und wir beide zogen unsere Schuhe aus. ,,Wo ist deine Familie?", fragte er verwirrt. ,,Meine Mutter ist arbeiten und meine Schwester übernachtet bei einer Freundin." ,,Weißt du was mich stört?" ,,Was denn?" Er hob seine Hand und zog mir das Haargummi aus den Haaren. ,,Du siehst mit offenen Haaren schöner aus bei unserem Verhalten würde man, wenn man uns nicht kennt, nicht glauben das wir 1 1/2 Jahre zusammen waren doch tatsächlich waren wir schon so lange zusammen und er nannte mich immer noch Schülersprecherin. Wir liefen in mein Zimmer dort stellte ich erst mal meine Tasche ab. ,,Ich zieh mich um und du drehst dich jetzt weg, bitte", meinte ich und er drehte sich um. Ich zog mir Socken, Rock und das Uniformoberteil aus. Plötzlich legten sich zwei Arme um meinen Bauch ,,Bleib so , Misaki", seine Stimme bereitete mir eine Gänsehaut. ,,Nur wenn du dein Oberteil ausziehst", erwiderte ich grinsend. Er grinste mich an und knöpfte sein Hemd auf , welches wenig später auf den Boden fiel. Ich drehte mich um und konnte nicht anders als zu ihm zu gehen. Ich legte meine Hände an seine Brust und streckte mich zu ihm hoch um ihn zu küssen. Er beugte sich auch ein wenig zu mir runter und so trafen sich unsere Lippen und ich hatte das Gefühl in Flammen zu stehen. Seine Hände wanderten zu meinem Hintern und drückten diesen leicht , ich stöhnte leise und er grinste. Etwas störte mich dann doch und ich sah ihn an er verstand und blitzschnell war seine Hose verschwunden. Er wanderte mit seinen Händen zu meinen Brüsten und fing an diese zu kneten was mich zum stöhnen brachte. Er schob mich zum Bett und drückte mich sanft darauf. Vorsichtig öffnete er meinen BH und schmiss ihn auf den Boden. Er leckte über einen der Nippel und ließ mich erneut aufstöhnen. Als wäre das nicht genug fing er an die andere Brust zu massieren und ich stöhnte noch lauter was ihn dazu brachte aufzuhören und küsse entlang meines Bauches zu verteilen. Als er meine Mitte küsste biss ich mir auf die Lippe. Ganz langsam zog er mir meinen Slip aus und drang mit einem Finger in mich ein. Er bewegte ihn in mir und ich schrie auf. ,,das scheint dir ja zu gefallen Misaki für eine Schulsprecherin ist das aber ziemlich böse", und mit diesen Worten begann er mit seiner Zunge meinen Kitzler zu umspielen, ich stöhnte laut und beumte mich auf, doch er drückte mich sanft wieder runter und machte einfach weiter ,,T-Takumi", brachte ich zwischen dem Stöhnen hervor. Er stoppte und verstand was ich sagen wollte doch er hörte auf und entledigte sich seiner Unterhose. ,,Mit oder ohne Gummi?" flüsterte er mir zu. ,,Ohne", gab ich leise zurück ,,Bist du dir sicher?", ich nickte und er drang in mich ein. Er beugte sich zu mir und küsste mich sanft,, Ich liebe dich Misaki", murmelte er und wurde schneller. Ich keuchte und stöhnte und er tat es mir gleich. ,,Misaki ich...." ,,Ja ich auch...", erwiderte ich und küsste ihn. Wenig später kamen wir beide und es fühlte sich unglaublich gut an. Er zog sich aus mir und legte sich neben mich. Ich zog meine Decke über uns und kuschelte mich an ihn. ,,Das war unglaublich schön, ich liebe dich Takumi" ,,Ich liebe dich auch Misaki...", hörte ich ihn flüstern bevor ich in seinen Armen einschlief.