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,,Lukas wir müssen los" rief meine Mutter.

Wir fahren nach Hamburg, weil mein Vater da eine gute Arbeit bekommen hat. Und wir müssen mit. Meine 15- jährige Schwester Lena und ich mussten unsere Freunde verlassen.

,,Ich komme ja" rief ich
genervt zurück. Als ich in das Auto stieg, sah ich meine Schwester lächeln. ,,Alter, warum lächelst du wir fahren nach Hamburg "gab ich vom mir.
,,Ich bin nicht dein alter und es geht dich nicht an" sagte Lena.

Warum lächelt meine Schwester wir ziehen um nach Hamburg; ach, ist doch egal.

Die Fahrt nach Hamburg verlief ruhig meine Schwester Lena hörte Musik meine Mutter hat ein Buch gelesen und ich guckte ein Film den ich mir vorher heruntergeladen habe.

Nach langer langer Zeit hörte ich meinen Vater sagen ,,Wir sind da".
Ich guckte hoch und sah ein Riesen Haus fast eine Villa dann sagten Lena und ich im Chor,,oh wie geil "das war auch geil.

Als Lena und ich rein liefen ,lief ich in denn zweiten Stockwerk ,weil ich das größte Zimmer haben wollte genau wie meine Schwester.
Als ich oben angekommen bin sah ich einmal nach rechts und einmal nach links und dann lief ich einfach nach rechts ,wie mein Gefühl es gesagt hat.
Mein Gefühl hatte recht denn als ich drinnen in mein Zimmer War erwartete mich ein riesen Balkon.

Ich wollte auch das Zimmer meiner Schwester sehen deswegen ging ich auch zu ihr ,als ich das Zimmer betrat dachte ich nur warum bin ich nicht links rum gelaufen,weil das Zimmer War fast doppelt so groß wie mein Zimmer dann rutsche mir,,Wow" heraus mein Schwester hat das natürlich gehört und hat drauf geantwortet,,Warum sagst du Wow hast du nicht so ein geiles Zimmer wie ich ,,doch doch schon aber mein Zimmer ist noch so groß wie mein Zimmer "gab ich ehrlich zu.

Als ich in mein Zimmer betrat erwartete mich mein Bett denn das Bett mussten meine Eltern während ich bei Lena War hoch getragen haben.

,,Lena,Lukas kommt ihr mal bitte runter" hörte ich meine Mutter hören.
Ich bin direkt nach unten gelaufen,weil ich dachte meine Eltern hätten eine Überraschung aber es War nicht so denn als ich unten angekommen bin erwarteten mich die Kartons die hinter der Haustür standen ,,können wir das nicht morgen machen und jetzt schlafen gehen" sagte Lena die gerade die Treppe runter lief.
,,Nein wir haben eure Betten hoch getragen und jetzt müsst ihr eure Kartons ausleeren".

Dann machten wir uns an die Arbeit meine Schwester hat ihr Zimmer aufgefüllt und ich mein Zimmer.

Nach langer langer Zeit War ich fertig deswegen lief ich nach unten um Bescheid zu sagen das ich fertig bin.

,,Mama ich bin fertig " sagte ich.

,,Ja das ging ja schnell wurdest du uns bitte helfen das wäre sehr nett von dir".

,,Ok, aber nur wenn ich danach schlafen darf".

,,Ok einverstanden".

Und so half ich meine Eltern es dauerte länger als ich dachte aber ich dürfte ja danach schlafen gehen wie es meine Mutter gesagt hat.

Als ich fertig War lief ich hoch in mein Zimmer um mich hin zulegen aber Lena hielt mich auf ,,wo warst du?"
,,Ich habe Mama und Papa geholfen"

Ich ging weiter in mein Zimmer als ich meine Schwester rufen hörte
,,willst du mal mein Zimmer sehen?"

,,Ok"

Ich betrat das Zimmer meiner Schwester und dachte mir sieht besser als mein Zimmer deswegen sagte ich nur ,,sieht nicht schlecht aus".

Als ich mich Bettfertig gemacht habe legte ich mich endlich hin.

Ein kurzer Blick auf die uhr sagte mir dass es schon 11:38 Uhr ist.
Ich dachte noch lange über den Tag bis meine Augen nicht mehr konnten.

EmmaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt