selbstgeschriebene Gedichte (Slowly Updates)

Gefühle <3

Angst.
Das Gefühl, dass mich nicht schlafen lässt.
Das Gefühl, dass Du mich verlässt.
Das Gefühl, dass ich habe, wenn ich bei Dir bin.
Das Gefühl, ich kann nicht ohne Dich gewinn.

Vertrauen.
Das Gefühl, dass man nur dieser einen Person schenken sollte.
Das Gefühl, das ich hatte, weil mein Herz nur Dich wollte.
Die Wärme, die das Herz umschließt, wenn man sich nicht irrt.
Die Wärme, die einen verwirrt.

Einsamkeit.
Das Gefühl der Leere, wenn man alleine ist.
Das Gefühl der Panik, die einen auffrisst.
Die Leere, die sich überall ausbreitet.
Und Dich Richtung Abgrund leitet.

Geborgenheit.
Sich einfach sicher fühlen können, in der Nähe des andern.
Mit dessen Seele gemeinsam wandern.
Auf einen gemeinsamen Nenner finden.
Sich zu Kompromissen überwinden.

Traurigkeit.
Wenn ich Dein Lächeln nicht sehe.
Wenn Du gehst und ich meinen Weg gehe.
Das Gefühl in der Brust, das Dich ersticken lässt und alles tut Dir weh.
Der Gedanke von dunkelrotem Blut im weißen Schnee.

Glück.
Das Lächeln im Gesicht, wenn man die Person sieht, die zu einem gehört.
Das Deine Fehler nicht stört.
Das Dich so sein lässt, wie Du bist.
Für diese Person bist Du nicht Einfach oder Schlicht.

Unsicherheit.
Das Gefühl der fehlenden Intuition.
Unfähig zu einer reinen Kommunikation.
Ist Er's, ist Er's nicht?!
Ich weiß es nicht.

Klarheit.
Ich bin mir sicher, es ist Er.
Etwas anderes ergibt keinen Sinn mehr.
Nur Er kann mich so glücklich machen.
Ich will nur noch mit Ihm lachen.

Hass.
Auf andere, die etwas mit Ihm hatten.
Es hängt über Ihn wie ein großer Schatten.
Er erzählt mir alles mit solch voller Euphorie.
Und obwohl ich es hasse, mag ich den klang Seiner Melodie.

Liebe.
Das Gefühl von all diesen Gefühlen, die man nicht mehr bändigen kann.
Es gibt kein Wie, kein Wo, kein Wann.
Alles ist Zeitlos.
Und die Erinnerungen liegen später im Schoß.