Mein kleiner Chiwawa Ratte, meine Ratte Kevin, meine Freundinen Susi, Chiara, Liselotte und ich verbringen ein Wochenende auf einer Almhütte in den Alpen. Allen anfangs mussten wir leider den Berg bezwingen, jedoch hatten wir die falsche Ausrüstung und in der jeans und dem pulli mit der Weste war es ziemlich kalt, unser wasser drohte.zu gefrieren, da wir nur Plastikflaschen hatten. Schließlich platzen die wasserflaschen und so geschah es dass wir zwei tage.ohne wasser überleben mussten. Es waren nurbnoch 100 hohenmeter aberbdiese höhenmeter schienen und unbetwingbar. Die wand streckte sich über uns wie der schrecken des grauens. Wir konnten uns keine pause erlauben und uns feuer machen um eis aufzutauen, dass risiko war zu hoch. die klwtterwand zwang uns auf die knie. Unser allen Munde waren trocken wie der lebensfeindliche Sand der Sahara, unsere Lungen brannten wie Feuer und selbst unsere letzten Essensreste konnten wir nicht mehr verdauen, da unser körper zugeschwächt waren. Der Gesundheitszustand von Chiara bereite uns großen Kummer, unser erste Hilfe Koffer war den Berg runtergerollt, genauso wie zwei unserer Rucksäcke. Wir wusstens uns nicht mwhr zu helfen unser nagelnderbhunger zwang uns einsn von uns zum opferrn. Unsre demokratische wahl durch stöckchenziehn fiel auf ratte da an ihm das meiste engergie potzenzialgewinnung lag. Und so verpassten wir ihm eine gnackfotze sodass er sofort bewusstlos war und nicht mwhe leiden musste. Unser gewissen quälte uns doch wir mussten es verdrängen. Susi nahm uns die aufgabe ab den ratte zu töten denn sie hatte am wenigsten mitgefühl von uns allen. Doch seine seele tat wie ein schrei der uns zusammenschrecken lies. Und so schlürften wie das uns kochend heiß scheinende blut um unsern durst zu stillen. Unser herz erblühte mit neuer engerie und so fassten wir neuen mut und stapften weiter.